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Hertha BSC

Preetz über Grujic-Transfer: Noch ist nichts absehbar

Bis eine Entscheidung fallen wird, ob es erneut zu einer Zusammenarbeit zwischen Marko Grujic und Hertha BSC kommt, könnten noch einige Woche vergehen. So lassen sich zumindest die Worte von Geschäftsführer Michael Preetz interpretieren.

Einsatz gegen Salzburg

Der FC Liverpool bereitet sich dieser Tage in Österreich auf die kommende Saison vor. Am Dienstag testete die Elf von Jürgen Klopp gegen RB Salzburg. Beim Spiel, das mit 2:2 zu Ende ging, kam auch Marko Grujic zum Einsatz. Der Serbe wurde für die letzte halbe Stunde eingewechselt.

„Es war anders als im letzten Jahr der erklärte Wunsch von Liverpool, dass Marko dort weite Teile der Vorbereitung mitmacht“, sagte Michael Preetz am Donnerstag laut „kicker“ während einer Medienrunde. Der Kaderplaner von Hertha BSC meldete sich zu Wort, weil sich Gerüchte halten, Grujic könnte in den nächsten Wochen fest nach Berlin wechseln. Die Entscheidungsgewalt liegt vorderhand in Liverpool.

Preetz wartet auf Entscheidung

Grujic steht auf der Insel noch bis 2023 unter Vertrag, dürfte aber auch in der neuen Spielrunde lediglich durchwachsene Aussichten auf regelmäßige Einsatzzeiten haben. „Es wird dann sicher in England eine Entscheidung geben, wie die nächste Zukunft von Marko aussieht: Wird er nochmal verliehen? Steht er zum Verkauf? Wird er Bestandteil der Mannschaft des FC Liverpool? Das kann man jetzt noch nicht absehen“, sagte Preetz.

Der englischen Presse war in der jüngeren Vergangenheit zu entnehmen, dass die Reds Grujic wenn überhaupt fest abgeben wollen. Der Mittelfeldspieler würde aber keineswegs günstig in der Anschaffung sein. Für Grujic soll der Englische Meister eine Ablöse von umgerechnet rund 22 Millionen Euro aufrufen.

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