Mit Kenan Karaman hat ein wichtiger Stürmer Fortuna Düsseldorf verlassen. Ob sich die Fortuna noch in der Offensive verstärken wird, lässt Sportvorstand Uwe Klein gegenüber dem „Express“ offen.
Mit Karaman hat der Stammspieler auf der Stürmerposition der Fortuna der vergangenen Saison den Verein verlassen. Den 27-Jährigen zieht es in die Heimat zu Besiktas Istanbul. In Düsseldorf erzielte er in der letzten Saison sieben Tore in 28 Einsätzen. Trotzdem gerät man beim Zweitligisten nicht in Panik.
„Rouwen Hennings, Dawid Kownacki oder auch Emma Iyoha können in der Spitze spielen. Dazu kommt Lex-Tyger Lobinger, der nun einen Profivertrag bekommen hat.“, beschreibt Klein die komfortable Situation im Sturm.
Für Hennings begann die Saison direkt wie gewünscht. Der 33-Jährige durfte beim Auswärtsspiel beim SV Sandhausen von Anfang an spielen und erzielte beide Tore zum 0:2 Endstand. Mit Dawid Kownacki durfte ein weiterer Stürmer schon im ersten Spiel Einsatzzeit sammeln. Da der neue Trainer Christian Preußer auf ein 4-3-3 setzt, ist in der Sturmspitze nur Platz für einen Spieler.
Vier Spieler für eine Position kann auch schnell für schlechte Laune bei den nicht Eingesetzten sorgen. Die Fortuna will die ersten Siele abwarten und anschließend den Kader neu bewerten. „Vielleicht wollen uns ja auch noch Spieler verlassen, die dann nicht so viel gespielt haben. Dann müssen wir vielleicht nochmal handeln.“, erklärte Klein.
Möglich, dass bei einem Fehlstart ebenfalls ein neuer Stürmer verpflichtet wird. In den nächsten Spielen muss man gegen den SV Werder Bremen, den 1.FC Nürnberg und gegen Holstein Kiel antreten. Generell liegt die Priorität des Zweitligisten bei der Kaderplanung aber bei der Innenverteidigung, wo man an Luka Krajnc, der in der vergangenen Saison bereits ausgeliehen war, weiter interessiert ist.
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