Im Sommer 2013 wechselte Salif Sané vom AS Nancy zu Hannover 96. Seither machte der Abwehrspieler eine steile Entwicklung durch und zählt inzwischen zu den gestandenen Bundesliga-Spielern. Jüngst kamen immer wieder Gerüchte auf, dass er seinen Berater verlassen möchte, um einen Vereinswechsel durchzuführen. Nun erklärt Sané seine Situation.
„Wir haben in diesem Jahr noch vier schwere Spiele vor uns – Bayern, Hoffenheim, Hertha und Leverkusen, darauf konzentriere ich mich mit aller Kraft. Erst danach werde ich mich über Weinachten und Neujahr hinsetzen und in Ruhe über die Dinge nachdenken“, sagt Sané. Durch die Ausstiegsklausel, für die der Senegalese dem Vernehmen nach für unter 10 Millionen Euro wechseln darf, kamen zuletzt immer wieder Wechselgerüchte auf. „Mich zieht es hier nicht weg. Schon gar nicht im Winter. Ich fühle mich in Hannover sehr wohl“, betont der 27-Jährige. Die Verantwortlichen arbeiten nach wie vor daran, den bis 2020 datierten Vertrag zu verlängern – allerdings ohne Ausstiegsklausel.
Auch Gerüchte um einen angeblich geplanten Wechsel seines Beraters dementierte er. „Woher das gekommen ist, weiß ich nicht. Ich lasse mich schon seit meiner Jugend von Philippe Sol beraten. Daran hat sich nichts geändert. Über viele Jahre ist da großes Vertrauen entstanden“, so Salif Sané weiter. Zu einer Vertragsverlängerung äußert sich dessen Berater optimistisch. „Wir stehen im guten Kontakt mit dem Klub“, gibt Sol bekannt. Der 1,96m große Innenverteidiger lief für die Niedersachsen bislang in insgesamt 116 Partien auf und konnte dabei 11 Tore erzielen sowie zwei Vorlagen liefern.
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