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Borussia Dortmund

BVB muss noch etwas auf Zagadou verzichten

Dan-Axel Zagadou braucht noch etwas Zeit, bis er bei Borussia Dortmund wieder auf dem Rasen vorzufinden ist. Sportdirektor Michael Zorc gibt ein Update.

„Dauert noch ein bisschen“

Dan-Axel Zagadou ist momentan einer von vielen Spielern, die dem Lazarett von Borussia Dortmund angehören. Einige davon könnten schon nach der Länderspielpause zurückkehren. In der nächsten Zeit wird sich aber zumindest bei Zagadous Krankenstand nicht viel verändern. „Bei ihm, bei ihm dauert es noch ein bisschen“, zitiert der „kicker“ Sportdirektor Michael Zorc.

Aufgrund von anhaltenden Kniebeschwerden musste Zagadou bereits aus dem Trainingslager im Schweizer Bad Ragaz aussteigen. Trainer Lucien Favre, der in der Vorbereitung öfters mit einer Viererkette spielen ließ, hat mit dem Trio Mats Hummels, Manuel Akanji und Emre Can seine Stammbesetzung in der Verteidigungskette gefunden.

Zumindest zeichnen sich in der zentralen Abwehr keine Veränderungen mehr ab. Um auf einen möglichen Akanji-Abgang zu reagieren, würde dem BVB jetzt ohnehin die Zeit fehlen. Der Schweizer wurde mehrfach mit verschiedenen Klubs aus der Premier League verbunden.

Zagadou wäre dieser Tage eigentlich mit Frankreichs U21-Auswahl unterwegs, die in der Qualifikation zur kommenden Europameisterschaft Heimspiele gegen Liechtenstein (8. Oktober) und Slowakei (12. Oktober) bestreitet. Stattdessen schuftet der 21-Jährige an seinem Comeback.

Zorc kündigt derweil an, die Dortmunder Elf in den kommenden Wochen, in denen meist doppelt gespielt wird, auf einigen Positionen durchzurotieren. Dafür sollen alle benötigten Spieler in der Verfassung sein, über 90 Minuten zu spielen. „Wir sehen zu, dass sie dazu Mitte Oktober bereit sind“, so Zorc.

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