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FC Bayern München

Vertrag abgelehnt: Neuer Berater soll Coman-Wechsel einleiten

In den letzten Monaten flammten Gerüchte um einen Abschied Kingsley Comans aus München auf. Der schnelle Außenbahnspieler hat nun seinen Berater gewechselt. Dieser ist bekannt für das Einfädeln von großen Transfers. Eine Verlängerung beim deutschen Rekordmeister scheint erstmal vom Tisch zu sein.

Neuer bekannter Berater für Coman

Wie „Sky“ berichtet, leitet Pini Zahavi nun die Gespräche im Namen Comans. Auch, wenn der Franzose meist im Schatten der anderen Außenbahnspieler stand, weiß man in München welche Qualität er hat. Deshalb arbeitet man auch seit längerem an einer Vertragsverlängerung. Bis 2023 ist das Arbeitspapier noch datiert. Großen Druck hat der FCB daher nicht.

Berater Zahavi betreut neben Coman auch David Alaba und Robert Lewandowski. Erstgenannter verlässt München nach vielen Jahren. Ziel wird wohl Real Madrid sein. Jetzt soll er auch die Optionen für seinen neuen Klienten ausloten. Bei einer passende Alternative außerhalb Münchens soll ein Wechsel Thema sein.

Vertrag bis Sommer 2023

Da der Druck auf einen Wechsel gering ist und in München sich durch den Trainerwechsel einige offene Zukunftsfragen ergeben, dürfte die Personalie länger spannend bleiben. Aller Voraussicht nach wird sich der Meister der Bundesliga ohnehin auf den offensiven Außenbahn verstärken. Leihgabe Douglas Costa hat den Klub wieder verlassen. Sollte Coman tatsächlich eine neue Herausforderung suchen, dürfte die Lösung hier ein Hochkaräter werden. Ansonsten wird man eher auf eine kleinere Lösung zurückgreifen. Mit Serge Gnabry und Leroy Sané hat man weiterhin zwei Spieler mit großer Klasse und weiterem Entwicklungs-Potenzial auf diesen Positionen.

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