Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images
Für den 1.FC Köln ist es in dieser Saison wirklich nicht einfach. Nach nur sechs Punkten und einer Trainerentlassung in der Hinrunde soll nun doch noch das Unmögliche möglich gemacht werden. Und es wird besser. Bis auf Leonardo Bittencourt sind alle Spieler zumindest im Aufbautraining und Trainer Stefan Ruthenbeck kann mit weit aus mehr Spieler planen, als es zumindest Peter Stöger konnte. Doch jetzt sind es auf einmal zu viele Spieler und es mehren sich Transfergerüchte am Geißbockheim.
Einer, der ganz schnell weg sein könnte, ist Linksverteidiger Konstantin Rausch. Er möchte im Sommer unbedingt an der Weltmeisterschaft in Russland teilnehmen und seine Chancen sind bei einem Verbleib nicht allzu hoch. Vor allem weil unter Ruthenbeck nicht sicher ist, ob er seinen Stammplatz auf der linken Seite nicht vielleicht an Jannes Horn verliert. Gerüchten zufolge soll er von einem Wechsel in die russische Premier Liga nicht abgeneigt sein, mehrere Mannschaften haben angeblich schon angeklopft. Auch eine Leihe sei möglich. In Köln besitzt Rausch noch einen Vertrag bis 2021.
Der FC soll Interesse am ehemaligen deutschen Nationalspieler Serdar Tasci zeigen. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Der Ex-VfB-Spieler hatte im Jahr 2007 mit den Meistertitel in Stuttgart geholt. Der Kölner Sportchef soll einem Transfer nicht abgeneigt. Tasci spielt momentan beim russischen Klub Spartak Moskau, mit dem er in ein paar Tagen ins Trainingslager nach Marbella reisen soll. Außer, es zieht ihn vorher doch noch in die Domstadt. Sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Damit könnte der „Effzeh“ den Preis höchstwahrscheinlich ein wenig drücken.
Natürlich erwarten die Fans, dass sich ihr Team in der Rückrunde besser präsentiert. Da gehören bei den meisten Anhängern auch Transfers dazu. Doch FC-Finanzchef Alexander Wehrle stellt klar, „man dürfe bei der Suche nach Verstärkungen nicht in Aktionismus verfallen“. Auch Armin Veh hat eine klare Meinung dazu: „Das Wintergeschäft ist schwierig. Da sollte man sehr vorsichtig sein und genau schauen, ob es Sinn macht und passt“. Es wird interessant sein zu beobachten, wie und ob die FC-Verantwortlichen handeln. Klar ist: Es muss etwas passieren.
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