Foto: Thomas Eisenhuth/Bongarts/Getty Images
Der 1. FC Köln bildet in der neuen Saison zusammen mit dem 1. FC Union Berlin sowie dem SC Paderborn das Aufsteiger-Trio. Simon Terodde sieht seinen Klub dennoch auf einem anderen Level als Berlin und Paderborn. Darüber sowie den Dreikampf in der Offensive und seine Erwartungen an die kommende Spielzeit hat der 31-Jährige im „Bild„-Interview gesprochen. Er gibt sich überaus zuversichtlich und lässt keine Zweifel aufkommen.
In Köln kämpfen mit Anthony Modeste, Jhon Cordoba und Terodde drei hochkarätige Angreifer um ihren Platz in der ersten Elf. Die Leistungen der letzten Saison spielen dabei keine Rolle mehr. „Der Konkurrenzkampf ist am ersten Trainingstag bei Null losgegangen. Aber natürlich hat mir die letzte Saison Selbstbewusstsein gegeben und ich bin stolz auf die Tore“, verrät Terodde, der sich jedoch nicht unbedingt auf einen Dreikampf einstellt.
Der Angreifer rechnet mit einer Doppelspitze, wenngleich man in der Vorbereitung auch ein System mit hängender Spitze getestet hat. „Jeder wird seine Chance kriegen“, glaubt der amtierende Torschützenkönig der zweiten Liga. Jeder habe seine Qualitäten und es gebe genug Spiele, um sich zu zeigen. „Ich bin topfit und freue mich auf den Start“, kündigt Terodde an. Ob es das ideale Sturm-Duo gebe, wisse der 31-Jährige indes nicht.
Das oberste Ziel in der neuen Saison ist nach dem Aufstieg klar: Der Klassenerhalt. Der Meinung ist auch Terodde, doch der geht noch einen Schritt weiter: „Viele fragen immer nach dem Klassenerhalt, das klingt für mich irgendwie negativ. Wir wollen eine gute Rolle in der Liga spielen.“ Der Angreifer will „natürlich die Klasse halten“, jedoch dürfe es auch gerne über den 15. Tabellenplatz hinaus gehen. Insbesondere im Vergleich zu den Mit-Aufsteigern Union Berlin und Paderborn sieht Terodde seinen Klub für dieses Ziel sehr gut aufgestellt.
„Wir sind sicher kein normaler Aufsteiger und haben andere Möglichkeiten als Paderborn und Berlin“, glaubt Terodde. Am Ende zählt jedoch wie immer nur das Ergebnis, dessen ist sich auch der „Effzeh“-Stürmer bewusst.
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