1. FC Nürnberg

Medienbericht: Liverpool buhlt um Sturm-Juwel Tzimas vom 1. FC Nürnberg

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Der FC Liverpool ist momentan das Maß aller Dinge in der Premier League. Und auch auf dem Transfermarkt schauen sich die Reds fleißig um. Laut einem englischen Medienbericht ist der englische Topklub an Stürmer Stefanos Tzimas interessiert, der derzeit von PAOK Saloniki an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen ist.

FC Liverpool beobachtet Tzimas genau

Wie der Journalist Bence Bocsák auf dem englischen Portal „Anfield Watch“ berichtet, interessieren sich die Verantwortlichen vom FC Liverpool um Sportdirektor Richard Hughes und Co. für das aufstrebende Sturm-Juwel Stefanos Tzimas von PAOK Saloniki, der auf Leihbasis für Nürnberg spielt und dort mit guten Leistungen auftrumpft.

In der laufenden Saison kommt Tzimas auf wettbewerbsübergreifend 14 Einsätze, in denen ihm acht Tore sowie zwei Assists gelangen. Aufgrund dieser starken Werte ist es kein Wunder, dass der 18-jährige Grieche bei sämtlichen Klubs aus dem In- und Ausland auf dem Zettel steht.

Ein Zweitligastürmer als Ersatz für Darwin Núñez?

Dem Bericht zufolge sehen die Verantwortlichen den hoch veranlagten griechischen Angreifer als mögliche Alternative für den in Ungnade gefallenen Stürmer Darwin Núñez. Die Zeit von Nuñez im Anfield Stadium scheint abgelaufen und somit sieht man sich logischerweise bereits nach möglichen Alternativen um. Vereine aus Saudi-Arabien sollen an ihm interessiert sein.

Die Chefs der Reds schätzen vor allem die exzellente Technik und Ballbehandlung sowie das Kombinationsspiel von Tzimas. Sie sehen ihn als potentiellen Kaderspieler von Chefcoach Arne Slot. Darüber hinaus sind die Scouts davon überzeugt, dass er mit seiner Offensivarbeit exakt zur Spielphilosophie von Slot passen würde.

Für Nürnberg wird es knifflig

Seine Leihe beim Klub vom „Valznerweiher“ endet im Sommer; die Kaufoption beträgt 18 Millionen Euro plus Boni.

Für die Nürnberger wären laut übereinstimmenden Medienberichten wohl zwei Modelle denkbar: Erstens könnte man Tzimas sofort verkaufen und dann den Gewinn einstreichen. An potentiellen Abnehmern mangelt es dank seiner beeindruckenden Darbietungen nicht.

Zweitens würden die Verantwortlichen des Zweitligisten eine Vereinbarung mit einem Interessenten treffen, der dann die eigene Kaufoption mitfinanzieren und den Spieler verpflichten würde. Dieser könnte dann für eine weitere Saison leihweise für Nürnberg auflaufen.

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