Der HSV jubelt vor der Fankurve des 1. FC Nürnberg - und führt nach 45 Minuten mit 2:0. Foto: Imago Images / Eibner
Allerbestes Fußballwetter in Nürnberg mit 16 Grad und Sonne, „ein perfekter Rasen“, wie Sky-Experte Torsten „Tusche“ Mattuschka befand – und ein HSV, der gegenüber der Nullnummer gegen die SV Elversberg (Fussballdaten.de berichtete) auf drei Positionen verändert ins Spiel ging.
Sebastian Schonlau, Lukasz Poreba und Ransford-Yeboah Königsdörffer kamen für Jonas Meffert, Dennis Hadžikadunić und Davie Selke in die Startelf.
Nach 8 Minuten nutzte der HSV praktisch die erste Tor-Szene in diesem Spiel. Das passierte nach einem zunächst gegen Königsdörffer noch abgewehrten und dann von Jean-Luc Dompé im Nachschuss verwerteten Ball, unglücklich von Rafael Lubach ins eigene Netz abgefälscht, zum 0:1.
Ab der 16. Minute spielte der HSV dann in Überzahl, Nürnbergs Janis Antiste sah nach grobem Foulspiel gegen Daniel Elfadli per VAR-Entscheid die Rote Karte.
Antiste hatte bis dahin die größte Laufdistanz für den „Club“ abgerissen – 1,7 Kilometer.
Der Hamburger SV blieb dran – Dompé (20.) verpasste aus kurzer Distanz und nach Parade von FCN-Torhüter Jan Reichert seinen zweiten Treffer.
Nach einer halben Stunde stand die HSV-Torschuss-Statistik bei 3 Bällen auf das Tor von Reichert und in der 31. Minute hätte der FCN beinahe in Unterzahl zurückgeschlagen. Daniel Heuer Fernandes lenkte einen Ball von Ondrej Karafiat aus kurzer Distanz noch ab.
Das nützte aber nicht viel, den Jean-Luc Dompé schlug nach 37 Minuten erneut zu.
2:0 nach Doppelpass mit Ludovit Reis im FCN-Straffraum und von der linken Fünfmetermarke ins Netz, Doppel-Schlag perfekt.
Königsdörffer (42.) ließ bei Nürnberg gegen HSV die frühe Entscheidung liegen, traf nach einem Konter über die rechte Seite aus kurzer Distanz den Ball nicht richtig.
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