Zum Abheben: Kaiserslautern und seine Joker-Tore: Mit dem 1:0 von Terrence Boyd gegen den HSV (Foto) und dem 2:0-Endstand von Aaron Opoku (nicht im Bild) war der 20 Jahre Rekord in der 2. Liga eingestellt. Foto: Imago Images / Eibner
Frei nach Peter Maffay „Der Joker“: Der 1. FC Kaiserslautern stellte mit dem 2:0 gegen den Hamburger SV im Spitzenspiel am vergangenen Samstag einen Rekord in der 2. Liga ein.
Mein Gott, Walter! Gemeint ist in diesem Fall natürlich Fritz Walter († 2002 / „Günter, isch bin de Fritz“).
Zum 15. Mal profitierte der FCK in dieser Saison von einem Joker-Tor, von einem Treffer eines Einwechsel-Spielers.
Trainer Dirk Schuster (55) wechselte mit Terrence Boyd (65.) und Aaron Opoku (85.) den Sieg ein.
„Der Trainer hatte mir schon vorher gesagt, dass ich heute nicht von Anfang an spiele“, sagte der 32-jährige Boyd nach dem Spiel, „das akzeptierst und respektierst du. Ich bin ja keine 17 mehr.“
Ex-Bundesligist Rot-Weiß Oberhausen, zuletzt 2010/2011 in der 2. Liga, startete damals am 2. Spieltag unter der Regie von Trainerlegende Aleksandar Ristic (78 / „Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht mal in Kaiserslautern gewinnen“) mit einem Joker-Tor von Mike Rietpietsch gegen Eintracht Braunschweig (2:0).
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