2. Bundesliga

2023: Diese Klubs stürzten ab!

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Diese 10 Teams aus der Bundesliga, der 2. Liga und der 3. Liga hatten im Saisonvergleich 2022 vs. 2023 die schlechteste Tabellenplatz-Entwicklung. Dabei wurde in der Grafik des Portals Fussballdaten.de die Endplatzierung der Vorsaison (2021/2022) mit der Endplatzierung der abgeschlossenen Saison 2022/2023 verglichen. Bei Liga-Abstieg wurde so gerechnet, als wäre der letzte Platz der oberen Liga der Minus erste Platz der unteren Liga.

Durchgereicht! Größter Verlierer der Saison war Arminia Bielefeld. Die Mannschaft aus dem Osten Westfalens taumelte nach einer Sieglos-Serie in die Relegation und dann in die 3. Liga. 2021/2022 spielte Bielefeld noch in der Bundesliga. Zuletzt war Bielefeld 2014/2015 drittklassig, damals ebenfalls nach verlorener Relegation gegen Darmstadt 98.

Je weiter es in Richtung Saisonfinale ging, desto mehr Horror-Zahlen lieferte die Arminia. Der DSC gewann nur eines der letzten 8 Spiele (2:1 beim 1. FC Kaiserslautern). Der Bundesliga-Absteiger war bereits miserabel gestartet: 4 Niederlagen aus den ersten 4 Zweitliga-Spielen.

17 Plätze runter

  • Trotz eines Marktwert-Vorsprungs von fast 30 Millionen Euro wurde Arminia vom Drittligisten SV Wehen Wiesbaden mit 1:6 in der Addition deklassiert.
  • Am Ende einer desaströsen Saison stand für Bielefeld ein Absturz um 17 Tabellenplätze.
  • Um 15 Ränge nach unten ging es für den FC Erzgebirge Aue. Der Klub aus Westsachsen war 2022 als Vorletzter aus der 2. Liga abgestiegen und beendete die Spielzeit in Liga 3 nur als Vierzehnter – also nur 3 Plätze über dem ominösen Strich.

Nur ein Sieg aus den letzten 8 Spielen

„Die Veilchen“ gewannen ebenso wie Bielefeld eine Liga höher nur eines der letzten 8 Spiele und das war ausgerechnet bei dem Team, das gegenüber 2022 den größten Tabellensprung machte, bei der SV Elversberg (1:0).

Tabellenletzter der Bundesliga 2021/2022 – und jetzt Rang 12 in der 2. Liga, das war die Bilanz der SpVgg Greuther Fürth. Die Franken ersetzten während der Saison Trainer Marc Schneider durch Ex-RBL-Coach Alexander Zorniger und schafften die Wende.

Von Platz 18 ging es noch auf 12, den Absturz in die 3. Liga  abgewendet. Unter dem Strich stand das „Kleeblatt“ aber 12 Plätze schlechter da als 2022.

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