Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Im Laufe der vergangenen Saison häuften sich die Spekulationen, wie sich die Zukunft des damaligen Schalker Rechtsaußen Leroy Sané denn gestalten würde. Das ohnehin schon große internationale Interesse an dem Youngster erfuhr einen zusätzlichen Schub, als der jetzt 20-jährige von Nationaltrainer Joachim Löw zunächst in den vorläufigen und dann auch in den endgültigen Kader für die EM2016 berufen wurde.
Auch wenn Sané da noch keine Rolle spielte, dürfte die Teilnahme für ihn eine wichtige internationale Erfahrung gewesen sein – und für Schalke eine gute Verhandlungsgrundlage. So brachten die Ablöseverhandlungen nach der EM kolportierte 50 Millionen Euro ein.
Dabei stellte sich aber durchaus die berechtigte Frage, inwiefern der Wechsel schon Sinn mache. Immerhin war die Form des Flügelflitzers ähnlich durchwachsen, wie die des gesamten Teams. Allerdings hat Pep Guardiola die Fähigkeiten Sanés auch erkannt und konnte sich diese offenbar nicht durch die Lappen gehen lassen.
Will man jetzt so eine Art erstes Zwischenfazit ziehen, kann man durchaus sagen: Leroy ist angekommen! Nach zuletzt starken Leistungen und einigen Toren verdient er sich das Lob von Startrainer Guardiola.
Auch bei den Fans scheint er schon eine Art Liebling zu sein. Immer häufiger wird sein Startelfeinsatz in social media gefordert. Und im Moment erfüllt er die Anforderungen. Zur Freude aller, auch der Schalker. Weiter so Leroy!
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