Foto: Lukas Schulze/Bongarts/Getty Images
Die Saison nähert sich allmählich dem Ende. Zwei Spieltage vor Schluss ist bei Eintracht Frankfurt noch immer nicht klar, wer die Mannschaft in der nächsten Spielzeit trainieren und das Erbe von Niko Kovac antreten wird. Die Wahl soll zwischen vier Kandidaten fallen – einer davon ist Markus Weinzierl.
Seit einem Jahr ist Weinzierl inzwischen schon freigestellt. Auf eine Auflösung des Kontraktes, welcher noch ein Jahr lang gültig ist, konnten sich beide Parteien bislang noch nicht verständigen. Somit könnte Schalke, sollte sich die Eintracht am Ende tatsächlich für Weinzierl entscheiden, noch eine Ablösesumme für den 43-Jährigen kassieren. Diese wird, angesichts des hohen Gehalts, das Schalke im Falle einer Vertrags-Auflösung einsparen konnte, wohl nicht sonderlich hoch ausfallen. An Augsburg überwies der Revierklub vor zwei Jahren eine kolportierte Summe in Höhe von fünf Millionen Euro.
Einem „BILD„-Bericht zufolge, möchte der Fußballlehrer im Sommer jetzt auf jeden Fall wieder arbeiten. Nachdem Engagements bei Borussia Mönchengladbach und der österreichischen Nationalmannschaft aus verschiedenen Gründen scheiterten, könnte er mit Eintracht Frankfurt nun endlich einen neuen Arbeitgeber gefunden haben. Dass Schalke ihm dabei einen Strich durch die Rechnung macht und einer Vertrags-Auflösung nicht zustimmt, erscheint unwahrscheinlich. Ansonsten würde Weinzierl in der nächsten Saison, so heißt es in dem Bericht, noch vier Millionen Euro von seinem Ex-Klub kassieren. Ein weiterer Kandidat für die Eintracht soll Salzburg-Trainer Marco Rose sein. Der 41-Jährige dementierte bislang allerdings sämtliche Gespräche.
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