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FC Schalke 04

Leon Goretzka: Bayern München oder FC Barcelona?

Goretzka

Leon Goretzka, der Hoffnungsträger der Königsblauen, wird den Verein aller Voraussicht nach im kommenden Sommer verlassen und sich einem europäischen Top-Klub anschließen. Schalke-Manager Christian Heidel kämpfte bis zuletzt um einen Verbleib des 22-Jährigen über 2018 hinaus – allerdings wohl erfolglos.

Neue Konkurrenz für die Bayern

Wie die ‚SPORT BILD‘ berichtet, bemüht sich nun, neben dem FC Bayern München, auch der FC Barcelona intensiv um eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers. Real Madrid und Paris St-Germain hingegen sollen ihn nicht mehr auf der Liste haben. Zu den weiteren Interessenten Interessiert sollen auch noch einige englische Vereine wie der FC Liverpool, der FC Chelsea und auch Manchester City zählen. Vermutlich sind das nicht einmal alle Interessenten. Klar ist: Leon Goretzka hat eine riesige Auswahl, was die Entscheidung  für ihn nicht unbedingt leichter machen dürfte.

Was spricht für Barça?

„Die Katalanen brauchen mittelfristig einen neuen Star, der die Fäden im Mittelfeld zieht“, argumentiert die Sportzeitschrift. Andrés Iniesta beispielsweise wird im Mai nächsten Jahres schon 34 Jahre alt, die Katalanen werden zwangsläufig einen Ersatz für ihn benötigen. Demnach sollen die  Verantwortlichen des spanischen Vizemeisters dem gebürtigen Bochumer zutrauen, ein Superstar zu werden. Aufgrund der geringeren Konkurrenz auf seiner Position wäre die Chance auf  Einsatzzeit bei den Spaniern vermutlich größer als beim deutschen Rekordmeister. Bei den Münchenern bekäme er es mit Spielern wie James, Thiago, Corentin Tolisso und weiteren starken Spielern zu tun.

Entscheidung bis zur Winterpause

„Bis spätestens zur Winterpause, davon gehe ich auch, wird die Sache geklärt sein“, so Sportvorstand Christian Heidel. An einen Verbleib glaubt auf Schalke mittlerweile, trotz vermeintlichem Angebot zur Vertragsverlängerung mit einem Jahresgehalt in Höhe von 10 Millionen Euro, kaum noch jemand. Ein Wechsel ins Ausland wäre für viele Fans der Knappen jedoch nachvollziehbarer.