Die aktuelle Saison läuft für den Bundesligisten Schalke 04 deutlich besser als die abgelaufene. Sinnbildlich für den Wandel steht unter anderem Omar Mascarell. Nach schwachem Start im Ruhrgebiet ist der Spanier dieses Jahr unverzichtbar. Der „SportBild“ erklärt er den Wandel zum Stammspieler.
Mit einer ordentlichen Bundesliga-Empfehlung schloss sich Omar Mascarell im vergangenen Sommer dem FC Schalke 04 an. Zwar verpflichtete man den Mittelfeldspieler von Real Madrid, allerdings absolvierte er die Vor-Saison bei Eintracht Frankfurt.
Doch an die Leistungen, die der Spanier in Hessen zeigte, knüpfte er vorerst nicht an. Dadurch wurde er schnell als Flop bezeichnet. „Ich habe das oft gehört und natürlich war das hart für mich“, beschreibt Mascarell seine damalige Gefühlslage. In seiner Debüt-Saison könnte er sich keinen festen Stammplatz sichern. Daran macht der Mittelfeldspieler ein klares Problem fest: „Man findet keinen Rhythmus, darunter leidet das Selbstvertrauen“.
Seit dem Abgang von Ex-Trainer Domenico Tedesco geht es aber glücklicherweise steil bergauf. Interims-Coach Huub Stevens setzte bereits zum Saisonende der abgelaufenen Spielzeit auf ihn, Neu-Trainer David Wagner hat den Ex-Madrilenen zur Säule des Systems gemacht. Deshalb ist Mascarell auch glücklich immer noch das Schalke-Trikot zu tragen. „Ein Wechsel kam für ich nicht infrage“, winkt er ab. Der 26-Jährige ist ein Kämpfer. Auf und neben dem Platz.
Da es dieses Jahr wieder sportlich besser läuft bei S04, scheint derzeit alles glatt zu laufen für den Pokalsieger von 2018. Diesen Triumph möchte er in den nächsten Jahren mit seinem aktuellen Klub gerne wiederholen. Jetzt gilt erstmal der Fokus auf die laufende Saison. Den kommenden Monaten blickt er positiv entgegen, vor allem weil „jeder glücklich“ sei und „gern zum Training“ komme.
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