Foto: Octavio Passos/Getty Images
Die Zukunft von Omar Mascarell auf Schalke ist ungewiss. Der Aufsichtsrat hat Christian Heidel sogar schon nahegelegt, den von Eintracht Frankfurt verpflichteten Spieler wieder abzugeben. Mascarell aber will sich auf Schalke durchsetzen. Ein Angebot aus von Paris Saint-Germain könnte daran jetzt jedoch etwas ändern. Thomas Tuchel soll laut „Paris United“ ein Auge auf den Spanier geworfen haben, nachdem man zuletzt schon Thilo Kehrer verpflichtet hat. Für Schalke wäre ein Angebot aus Paris zum jetzigen Zeitpunkt ein wahrer Segen.
Blicken wir einmal auf die Sommerpause zurück: Mascarell verletzte sich direkt bei seinem ersten Testspiel-Einsatz für Schalke und verpasste damit den Rest der Vorbereitung sowie die Niederlagen-Serie zum Saisonstart. Ihn jetzt schon wieder zum Verkauf anzubieten, wirkt ziemlich absurd. Zwar kam Mascarell während der Hinserie wettbewerbsübergreifend nur auf sieben Einsätze, doch ein Spieler hat mehr Zeit verdient – vor allem, wenn nahezu die gesamte Vorbereitung sowie der Saisonstart verpasst wurde.
Ein Wechsel nach Paris würde für Mascarell einen Neuanfang bedeuten. Zwar würde der 25-Jährige dort wohl ähnlich selten zum Einsatz kommen wie bei Königsblau, ausgeschlossen scheint ein Wechsel zum französischen Meister dennoch nicht. Die Ablösesumme würde sich wohl auf rund zehn Millionen Euro belaufen. Die Summe, die Schalke im Sommer schon an Real Madrid gezahlt hat. Der finanziell stark gebeutelte Revierklub könnte das Geld unterdessen gut für die Verpflichtung von Neuzugängen für andere Positionen gebrauchen.
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