Schalke und Torjäger Simon Terodde lieferten in der 2. Liga einen historisch schwachen Start. Foto: Stuart Franklin/Getty Images.
Kurz bevor der SC Paderborn durch einen Elfmeter den 2:2-Ausgleich erzielen konnte, hätte es auf der anderen Seite Strafstoß für den FC Schalke 04 geben können. Nach einem Foul an Simon Terodde weigerte sich Schiedsrichter Robert Kampka auch nach VAR-Check auf den Punkt zu zeigen. Nun hat sich der Stürmer der Königsblauen zu der Situation geäußert und erläutert, wie der Unparteiische ihm den verwehrten Elfmeter erklärt hat.
Im Interview mit der „WAZ“ hat sich Simon Terodde zu dem verwehrten Elfmeter in der 73. Minute geäußert, als der Stürmer in einem Zweikampf mit dem Paderborner Klefisch nach einem Kontakt am Fuß zu Boden ging. „Bryan (Lasme, Anm. d. Red.) spielt den Ball rein. Ich versuche seit 15, 20 Jahren, in solchen Szenen vor den Gegenspieler zu kommen, der mich dann klar trifft“, so der Kapitän der Schalker.
Im Anschluss erläuterte er dann, warum Robert Kampka ihm den Pfiff verweigerte: „Der Schiedsrichter hat mir gesagt, der Gegner hätte zwar nicht den Ball gespielt, der Tritt sei aber nur minimal gewesen. Da habe ich geantwortet, dass mich das wundert, weil ich den Tritt ganz klar spüre. Wenn er sich die Szene in Zeitlupe anschaut, ist der Tritt vielleicht minimal, aber in Realgeschwindigkeit ist das anders. Das ist sehr ärgerlich“.
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