Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Mit der vergangenen Hinrunde konnte Sebastian Rudy nicht zufrieden sein. Auf lediglich acht Bundesliga- und vier Champions-League-Einsätze kam der deutsche Nationalspieler am Ende. Jetzt hofft Rudy auf die Wende, gibt sich vor dem Start der Rückrunde gegenüber der „Bild“ optimistisch: „Es hat sich sehr gut angefühlt, die Vorbereitung durchzuziehen. Ich bin topfit und heiß auf die Rückrunde.“ Jetzt muss der Mittelfeldspieler nur noch zum Einsatz kommen.
Als Führungsspieler sollte Rudy auch dabei helfen, den Goretzka-Abgang zu kompensieren. Die Erwartungen an den 28-Jährigen waren damit riesig. Doch der Nationalspieler enttäuschte die Verantwortlichen von Schalke. Nachdem Rudy bei seinen ersten drei Einsätzen nicht überzeugen konnte, setzte man ihn auf die Bank. Tedesco kritisierte seine körperliche Fitness. In der Folge blieb der Mittelfeldspieler in der Liga einige Wochen lang ohne Einsatz, stand lediglich in der Königsklasse und in dem Pokal-Spiel gegen Köln für Schalke auf dem Platz.
Dafür wiederum kritisierte Rudy seinen Trainer. „Jeder will spielen, aber um richtig reinzukommen, muss man natürlich mehr spielen“, wurde der langjährige Hoffenheimer deutlich. „Natürlich war der Start für mich auf Schalke aus verschiedensten Themen sehr schwierig. Die Hinrunde war enttäuschend, das ist klar“, blickt der 28-Jährige noch einmal zurück. Jetzt, nach der aus seiner Sicht erfolgreichen Vorbereitung, hofft Rudy auf eine neue Chance. „Nun schaue ich nach vorne“, gibt sich Rudy vier Tage vor dem Start der Rückrunde positiv gestimmt.
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