Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images
Nach anfänglicher Verletzungsprobleme ist der Kader von Schalke nach der Länderspielpause nun fast wieder komplett. Folglich reiht sich Konkurrenzkampf an Konkurrenzkampf – in der Defensive sowie in der Offensive. Während hinten Ozan Kabak künftig in der Startelf stehen möchte, hat vorne Mark Uth genau diesen Anspruch.
„Ich brenne darauf, will unbedingt wieder auf dem Platz stehen. Nach der langen Pause habe ich einfach Bock, wieder Fußball zu spielen“, kündigt der ehemalige Hoffenheimer an. Uth, der in der Vergangenheit auch schon auf den Außenbahnen zum Einsatz kam, sieht sich dabei ganz klar im Zentrum. Dort spielte zuletzt Amine Harit. Der einstige Problemprofi spielte zuletzt wieder groß auf, weckte dabei Erinnerungen an seine Debütsaison.
„Im Zentrum fühle ich mich am wohlsten“, stellt Uth jetzt jedoch klar. Konkurrenz gehöre zwar dazu und sei auch gut, am Ende wolle aber jeder spielen“, meint der 28-Jährige. Schalke-Trainer David Wagner freut sich derweil einfach über die immer größere Auswahl. „Wir kriegen richtig tolle Alternativen. Das ist wichtig für die nächsten Wochen“, sagte der 47-jährige Coach im Anschluss an das Testspiel gegen Viktoria Köln am vergangenen Freitag.
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