FC Schalke 04

Schalke: Nastasic fühlt sich „total wohl“

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Christian Heidel wird im kommenden Sommer die eine große Herausforderung zu meistern haben. Er muss mit Leon Goretzka und aller Voraussicht nach auch Max Meyer zwei Leistungsträger ersetzen. Um sich im darauffolgenden Jahr nicht nach mehreren neuen Innenverteidigern umsehen zu müssen, sollte sich der Sportvorstand bald um eine Verlängerung der Kontrakte von Thilo Kehrer und Matija Nastasic kümmern. Letzterer hat sich nun zu der aktuellen Situation geäußert.

Nastasic ist glücklich auf Schalke

„Ich fühle mich total wohl in der Mannschaft und es macht Spaß, täglich mit den Jungs und unserem Coach zu trainieren“, verrät der 24-Jährige, dessen Vertrag aktuell noch bis 2019 datiert ist. Dass Thilo Kehrer, dessen Vertrag im gleichen Jahr ausläuft, bisher noch kein neues Angebot vorliegt, ist bekannt. Wie es hingegen bei Nastasic aussieht, weiß man aktuell nicht. In der Vergangenheit wurde zwar mehrfach über einen möglichen Wechsel des Serben zu Inter Mailand spektuliert, doch die Gerüchte dementierte der sonst eher zurückhaltende Innenverteidiger stets.

Es bleibt spannend, ob es Schalke gelingt, mit Nastasic mal wieder einen jungen und ausgereiften Spieler langfristig zu binden. Im Januar 2015 verpflichtete man den serbischen Nationalspieler auf Leihbasis von Manchester City. Ein halbes Jahr später wurde er dann für rund zehn Millionen Euro fest verpflichtet. Obwohl Nastasic in der Vergangenheit regelmäßig mit Verletzungen zu kämpfen hatte, entwickelte er sich zu einer festen Größe im Kader des Revierklubs. Ein Verlust wäre daher ähnlich schmerzhaft wie der von Meyer oder Kehrer.

Nastasic: „Ein hartes Stück Arbeit“

Mit der aktuellen sportliche Situation ist der Defensivspieler äußerst zufrieden, wenngleich er weiß, dass es nicht einfacher werden wird. „Der Tabellenplatz gefällt uns ziemlich gut. Aber wir wissen, dass es Woche für Woche ein hartes Stück Arbeit ist“, erklärt Nastasic. Der 1. FSV Mainz 05 braucht Punkte, um die Klasse zu halten. Nicht zuletzt deshalb rechnet der 24-Jährige damit, dass es „vermutlich die schwierigste Partie der vergangenen Wochen“ wird.

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