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Fortuna Düsseldorf

Düsseldorf: Mit Ginczek und Thioune zum Klassenerhalt?

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Mit Tabellenplatz 16 kann man in Düsseldorf natürlich nicht zufrieden sein, das 2:1 gegen Schalke soll der Fortuna nun jedoch merklich Auftrieb geben. Damit die Rettung gelingt, hat die sportliche Führung um Klaus Allofs im Winter auf dem Transfermarkt nachjustiert. Mit Daniel Thioune wurde nun zudem ein neuer Trainer verpflichtet, der beim 2:1 gegen Schalke einen guten Start hingelegt hat.

Ginczek: „Ich bin Klaus Allos sehr dankbar“

Neben Nicolas Gavory (Standard Lüttich) und Jordy de Wijs, der leihweise von den Queens Park Rangers gekommen ist, hat Allofs im Winter mit Daniel Ginczek auch einen langjährigen Bundesliga-Profi nach Düsseldorf geholt. Beim Sieg über Schalke zeigte der Angreifer eine ansprechende Leistung, bereitete das zwischenzeitliche 1:1 von Khaled Narey vor.

„Der erste Kontakt mit Klaus Allofs war fünf Tage, bevor ich unterschrieben habe. Er hat alles mögliche in Bewegung gesetzt, damit es klappt mit dem Transfer. Dafür bin ich sehr, sehr danke und möchte auf dem Platz das Vertrauen mit Toren oder mit Siegen wie gegen Schalke zurückzahlen“, sagte der 30-Jährige auf dem vereinseigenen Youtube-Kanal.

Thioune: „In der 2. Liga kann man sich nicht ausruhen“

Ob Ginczek diese Leistung im weiteren Verlauf der Rückrunde bestätigen kann, hängt derweil auch von den Personalentscheiden des neuen Trainers ab. „Jetzt glauben die Jungs ein bisschen eher an das, was ich ihnen erzähle. Entsprechend war das Gefühl Montagmorgen richtig, richtig gut“, ordnete Thioune Fortunas erst zweiten Heimsieg in dieser Saison ein.

Bei nur zwei Punkten auf Platz zwölf ist für Düsseldorf aber noch längst nichts verloren. Vor dem nächsten Spiel in Aue warnt Thioune dennoch: „In der 2. Liga kann man sich nicht ausruhen, auch nicht bei einem 3:0. Nicht gegen Schalke – auch nicht gegen Aue. Man kann sich nicht zurücklehnen und es runterspielen!“ Geht es nach Ginczek, kann es jedenfalls so weitergehen:  „Ich fühle mich hier super wohl und habe richtig Bock mit den Jungs auf dem Platz zu stehen. Wir bleiben jetzt dran!”

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