Bakery Jatta spielt seit 2016 für den Hamburger SV. Jedoch spielt der 19-Jährige in dieser Saison eher eine Nebenrolle. Seit Christian Titz Trainer ist, kommt der Angreifer auch wieder regelmäßig zum Einsatz. In fünf der vergangenen sechs Spiele wurde Jatta eingewechselt und hinterließ einen guten Eindruck.
In der U21 des HSV zählt Bakery Jatta zu den Leistungsträgern. In neun Spielen der Regionalliga Nord erzielte er acht Tore. Eine starke Leistung und eine Bewerbung für die erste Mannschaft der Rothosen. Christian Titz sieht das ähnlich und lobt den Angreifer in den höchsten Tönen. „Bakery ist für die vierte Liga überqualifiziert, er ist zu gut für diese Klasse“, so der Trainer der Hamburger gegenüber der „Hamburger Morgenpost“. „Er ist extrem durchsetzungsstark und aufgrund seiner Schnelligkeit den anderen überlegen. Bakery ist ziemlich stressfrei. Er spielt unbeschwert auf und ist auf dem Platz überhaupt nicht gehemmt“, beschreibt Titz die Stärken des Angreifers.
Auf solch einen Spieler möchte man in Hamburg auch in Zukunft nicht verzichten. Folglich hat der damalige Sportchef, Jens Todt, bereits einen bis 2023 datierten Vertrag ausgehandelt. Doch seit dessen Entlassung gab es keine Kontakte seitens der neuen HSV-Verantwortlichen. Verlässt der Angreifer nun die Hansestadt?
Nach Informationen der „Hamburger Morgenpost“ hat der 19-Jährige einige Anfragen vorliegen. Neben zwei Angeboten aus der zweiten Liga, soll auch ein Bundesligist Interesse an Bakery Jatta zeigen. Im vergangenen Jahr gab es Gerüchte um einen möglichen Wechsel nach Wolfaburg. Jedoch blieb derSpieper in Hamburg. Auch jetzt soll der HSV derzeit wohl die besten Karten haben, berichtet die Zeitung weiter. Das Online-Portal „Transfermarkt“ schätzt den derzeitigen Marktwert des 19-Jährigen auf 500.000 Euro.
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