Foto: Sebastian Widmann/Bongarts/Getty Images
In der Hinrunde tat sich Cedric Teuchert noch etwa schwer bei Hannover 96. Auch durch Verletzungen konnte sich der Stürmer nicht empfehlen. Doch in er laufenden Rückrunde weiß die Leihgabe von Bundesligist Schalke 04 endlich zu überzeugen. Damit liefert er Argumente für ein langfristiges Engagement.
Bei dem 1.FC Nürnberg galt Cedric Teuchert als die Top-Anlage für die Zukunft. Denn bereits im jungen Alter wies der Offensivspieler eine gute Quote auf. Nachdem er für die U17 und U19 des Klubs 61 Spiele absolviert hatte, in denen er 43 Treffer erzielte, schaffe er den Sprung in die Herrenmannschaft.
Im Anschluss lief er für diese 45-mal auf, traf elfmal und legte sechs Tore vor. Schalke 04 erkannte das Potenzial des mittlerweile 23-Jährigen und verpflichtete ihn im Winter 2018 für rund anderthalb Millionen Euro aus Franken. Doch der Durchbruch in der ersten Liga gelang ihm auf Anhieb nicht. Nach 15 Bundesliga-Spielen ohne jeglichen Treffer war Schluss für den Stürmer.
So machte er im Sommer den Schritt zurück in die zweite Spielkasse. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei Hannover 96, glänzt der 23-Jährige nun immer mehr. So stehen nun immerhin schon acht Torbeteiligungen in 17 Einsätzen zu Buche.
Durch den positiven Trend in der Rückrunde (Sieben Spiele, drei Tore, eine Vorlage) deutet sich ein langfristiges Engagement an. Wie „Sportbuzzer“ berichtet, tendieren die 96er dazu die vereinbarte Kaufoption für den Sommer zu ziehen. Diese soll bei anderthalb Millionen Euro liegen.
Für die „Königsblauen“ scheint Teuchert in naher Zukunft keine Option darzustellen. Ein Verbleib bei dem aktuellen Zweitligisten scheint realistisch und sinnvoll für alle Parteien. In den nächsten Spielzeiten dürfte sich der ehemalige U21-Nationalspieler zum Schlüsselspieler der Niedersachsen entwickeln und dann noch den Sprung zurück in die Bundesliga schaffen.
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