Fabian Reese, hier am 21. Februar 2025 gegen den 1. FC Nürnberg, galt vor seiner Verletzung als Top-Kandidat auf einen Transfer weg von Hertha BSC. Foto: Maja Hitij/Getty Images
Die Zahlen des „notorischen Ehrgeizlings“, wie ihn das Kicker-Sportmagazin (Donnerstag-Ausgabe) nennt, sind exzellent und dürften einige Top-Klubs auf den Plan rufen.
Vor seiner schweren Sprunggelenksverletzung, die ihn über Monate zum Zuschauen verdammte, war Reese laut Transfermarkt.de im Fokus von Borussia Dortmund und vom VfB Stuttgart.
Seine Bilanz ist seit seiner vollständigen Genesung im Januar 2025 beeindruckend.
„Ich sehe mich erst bei 85 Prozent“, sagte Fabian Reese nach dem Spiel gegen Karlsruhe, das 63.612 Zuschauer im Berliner Olympiastadion verfolgten.
Unter dem neuen Hertha-Coach Stefan Leitl, mit dem er schon 2019 als Leihspieler in Fürth zusammenarbeitete, hat Fabian Reese eine neue Rolle gefunden – und zwar nicht mehr als Flügelstürmer, sondern als Teil einer Doppelspitze, neben U21-Nationalspieler Derry Scherhant (22).
„Diese Positionierung“, sagte Stefan Leitl dem Kicker-Sportmagazin, „tut Fabian gut, er ist nicht mehr so gebunden und hat dann vorn vielleicht die ein oder andere Situation, wo er sich ein bisschen rausnehmen kann, um Kraft für die nächste Aktion zu sammeln.“
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