Foto: imago images
Ende Juli verkaufte Hertha BSC Stürmer Jhon Córdoba nach Russland. Dafür kassierten die Berliner nach übereinstimmenden Medienberichten stolze 20 Millionen Euro. Ein Betrag, der offenbar nicht ganz stimmt. Wie der Geschäftsführer von FK Krasnodar nun erklärte, habe der Klub deutlich weniger Ablöse gezahlt.
„Es ist nicht wahr. Ich weiß nicht, woher die Medien die Information haben, dass wir Córdoba für diese Summe geholt haben“, wird Vladimir Khashig vom Portal „championat.com“ zitiert. Der Verantwortliche ging sogar ins Detail und nannte einen genauen Betrag.
„Ich erkläre hiermit offiziell, dass FK Krasnodar den Stürmer Jhon Córdoba für 10,5 Millionen Euro samt kleiner Boni verpflichtet hat, die fällig werden, wenn der Klub erfolgreich in europäischen Wettbewerben spielt.“ Dies sei der exakte Betrag und nur dieser entspreche der Wahrheit, führte Khashig aus.
Córdoba hatte die Hertha in der Sommertransferperiode nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Die Hauptstädter hatten für den Angreifer einst 15 Millionen Euro an den 1. FC Köln überwiesen. In seinen 21 Bundesliga-Partien für Berlin erzielte Córdoba sieben Tore. Bislang gibt es von Hertha BSC keine offizielle Reaktion auf die Aussagen des russischen Erstligisten FK Krasnodar.
Weitere News und Transfergerüchte rund um den deutschen Fußball findest du hier >>
Robert Lewandowski ist aktuell der Schlüsselspieler des FC Barcelona. Sein Vertrag läuft jedoch am Saisonende…
Der 1. FSV Mainz 05 hat die Reißleine gezogen und hat sich von Trainer Bo…
Mit 5 Toren und 1 Vorlage bleibtder 19-Jährige Said El Mala eines der heißesten Themen…
Mohamed Salah war über Jahre einer der Schlüsselspieler des FC Liverpool. Doch der Ägypter ist…
Nach dem jüngsten Sieg des FC Liverpool gegen West Ham United ist die Diskussion über…
Die englischen Medien diskutieren breit über den Skandal, der ausbrach, nachdem der ehemalige Crystal-Palace-Miteigentümer John…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.