Foto: imago images
Ende Juli verkaufte Hertha BSC Stürmer Jhon Córdoba nach Russland. Dafür kassierten die Berliner nach übereinstimmenden Medienberichten stolze 20 Millionen Euro. Ein Betrag, der offenbar nicht ganz stimmt. Wie der Geschäftsführer von FK Krasnodar nun erklärte, habe der Klub deutlich weniger Ablöse gezahlt.
„Es ist nicht wahr. Ich weiß nicht, woher die Medien die Information haben, dass wir Córdoba für diese Summe geholt haben“, wird Vladimir Khashig vom Portal „championat.com“ zitiert. Der Verantwortliche ging sogar ins Detail und nannte einen genauen Betrag.
„Ich erkläre hiermit offiziell, dass FK Krasnodar den Stürmer Jhon Córdoba für 10,5 Millionen Euro samt kleiner Boni verpflichtet hat, die fällig werden, wenn der Klub erfolgreich in europäischen Wettbewerben spielt.“ Dies sei der exakte Betrag und nur dieser entspreche der Wahrheit, führte Khashig aus.
Córdoba hatte die Hertha in der Sommertransferperiode nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Die Hauptstädter hatten für den Angreifer einst 15 Millionen Euro an den 1. FC Köln überwiesen. In seinen 21 Bundesliga-Partien für Berlin erzielte Córdoba sieben Tore. Bislang gibt es von Hertha BSC keine offizielle Reaktion auf die Aussagen des russischen Erstligisten FK Krasnodar.
Weitere News und Transfergerüchte rund um den deutschen Fußball findest du hier >>
Sebastian Grönning hat sich bei Hertha BSC in den Vordergrund gespielt. Mit seinem Doppelpack beim…
Bundestrainer Julian Nagelsmann muss zum Auftakt der Vorbereitung auf die entscheidenden WM-Qualifikationsspiele gegen Luxemburg und…
Acht Monate nach seinem vorzeitigen Abschied von Borussia Dortmund hat sich Sven Mislintat offen zu…
Nach dreieinhalb Jahren im Amt räumt Daniel Thioune den Trainerstuhl bei Fortuna Düsseldorf. In den…
4:0 (2:0) für den HSV gegen Mainz 05 am Sonntagabend zum Abschluss des sechsten Bundesliga-Spieltags.…
Maximilian Arnold steht beim VfL Wolfsburg vor entscheidenden Wochen. Sein Vertrag läuft 2026 aus, nun…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.