Ragnar Ache könnte im Sommer zum 1. FC Köln wechseln. | Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images
Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache von 1. FC Kaiserslautern interessiert. Wie der bekannte Sky-Reporter Florian Plettenberg auf X (ehemals Twitter) berichtet, könnte der Bundesligist den 25-jährigen Stürmer in diesem Sommer verpflichten. Ache wechselte 2022 von Eintracht Frankfurt zu den roten Teufeln. Seitdem hat er sich zu einem Schlüsselspieler in der Offensive entwickelt.
In der vergangenen Saison erzielte er 13 Tore und legte 4 weitere vor. In der laufenden Spielzeit legt Ache eine Schippe drauf und ist mit 16 Toren und 2 Assists ein wichtiger Akteur. Como 1907 war im Winter interessiert. Doch der Transfer zerschlug sich. Ache, der durch seine physische Präsenz und Schnelligkeit auffällt, könnte eine wertvolle Verstärkung für die Köln darstellen. Sein Marktwert beträgt laut transfermarkt.de 7 Millionen Euro. Besonders, da die Domstädter in dieser Saison wieder auf der Suche nach einem effizienten Torschützen sind, ergäbe dieser Transfer Sinn.
Die BILD bestätigt, dass der Rechtsfuß eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag verankert hat. Demnach soll diese sich auf 3,5 bis 4,5 Millionen Euro belaufen, was ihn günstiger macht als angenommen. Ein Geldregen, wie es im Winter hätte sein können, wird es für die Lauterner also nicht geben. Eine Vertragsverlängerung von Seiten des Zweitligisten wird angestrebt, aber ist nahezu ausgeschlossen. Sein Vertrag geht noch bis 2026.
Der 1. FC Kaiserslautern reagiert auf die Situation. Die Lauterer haben Maxwell Gyamfi vom VfL Osnabrück verpflichtet. Dieser Transfer ist nach Sky-Infos bereits vollzogen. Der 25-jährige Innenverteidiger, der beim VfL in der laufenden Saison 15 Spiele absolvierte und ein Tor erzielte, soll dadurch die Lücke schließen, die durch den Abgang von Boris Tomiak entstanden ist.
Gyamfi ist robust und zweikampfstark. Zuvor war er unter anderem beim Hamburger SV II aktiv. Er soll die Defensive der Lauterer stabilisieren. Der FCK verspricht sich von Gyamfi somit eine schnelle Eingewöhnung und einen positiven Einfluss auf das Abwehrspiel.
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