Foto: Juergen Schwarz/Getty Images for DFB
Der Aufstieg von Dynamo Dresden in die 2. Bundesliga am 37. Spieltag der Vorsaison wurde von den Fans in Mannheim ausgelassen gefeiert und dabei deutlich über die Stränge geschlagen. Nun hat das DFB-Sportgericht reagiert und den Klub wegen „unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe von 100.350 Euro belegt. Dynamo akzeptiert das Urteil nicht und hat Einspruch eingelegt.
Am 10. Mai 2025 war der Aufstieg trotz einer 0:1-Niederlage bei Waldhof Mannheim perfekt, da Konkurrent Saarbrücken in Aachen patzte. Gegen Ende der Partie zündeten Dresdner Fans Pyrotechnik, stürmten den Platz und gerieten mit Mannheimer Anhängern aneinander. Die Polizei musste eingreifen, das Spiel wurde für rund zehn Minuten unterbrochen.
Nach Abpfiff eskalierte die Situation weiter: Laut DFB-Bericht wurden mindestens 42 bengalische Fackeln und sechs Rauchkörper gezündet, ein Rauchkörper in Richtung eines Polizisten geworfen und zehn Raketen auf gegnerische Fans sowie Polizisten und Ordnungsdienst abgefeuert.
Die SGD hat gegen das Urteil Einspruch eingelegt, wie der DFB ebenfalls bestätigt. Eine Begründung seitens des Vereins steht noch aus. Der Fall dürfte nun erneut vor dem DFB-Sportgericht verhandelt werden. Ob es zu einer Reduzierung der Strafe kommt, bleibt abzuwarten.
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