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SV Werder Bremen

Nach Gregoritsch: Bremen scheitert wieder mit Angebot für Angreifer

Bremen scheitert erneut mit Angebot für Offensivspieler

Nach wie vor möchte der SV Werder Bremen gerne einen Spieler für die Offensive verpflichten. Bei Michael Gregoritsch vom FC Augsburg blitzte Bremen ab. Werder hatte bis zu zehn Millionen Euro geboten, Augsburg forderte 15 Millionen Euro. Zu viel für Bremen. Nun gab es erneut einen Korb für die Werder-Verantwortlichen: Der SC Freiburg lehnte laut „BILD“ eine Offerte aus Bremen für Janik Haberer ab.

Erhöht Bremen das Angebot für Haberer?

Janik Haberer ist für den SC Freiburg ein wichtiger Spieler. In der letzten absolvierte er 27 Bundesligaspiele. Dabei erzielte er ein Tor und bereitete vier weitere Treffer vor. Eine besondere Qualität des 25-Jährigen ist seine Flexibilität. So kam er in der letzten Saison für die Freiburg als zentraler Mittelfeldspieler, als offensiver Mittelfeldspieler, als hängende Spitze und als Flügelspieler zum Einsatz. Sein Marktwert beträgt rund zehn Millionen Euro. In Freiburg besitzt Haberer allerdings nur noch einen Vertrag bis 2020. Das bedeutet, dass der SC Freiburg nur noch in dieser Saison Geld für den variabel einsetzbaren Offensivspieler einnehmen könnte, falls dieser seinen Vertrag nicht verlängert.

Aktuell fehlt der Offensivspieler noch mit einem Bänderriss im Sprunggelenk. Nächste Woche soll er allerdings wieder ins Training zurückkehren. Für Werder Bremen könnte er gerade aufgrund seiner Flexibilität eine sehr gute Option darstellen. Das bisherige Angebot für den Spieler des SC Freiburg ist allerdings wohl zu niedrig. In welcher Höhe sich dieses genau befand, ist unbekannt. Es ist durchaus möglich, dass Bremen seine Offerte in den nächsten Tagen noch einmal erhöht. Dann ist es auch durchaus vorstellbar, dass der SC Freiburg sich verhandlungsbereit zeigt. Für die Freiburg wäre es denkbar ungünstig, wenn ein talentierter Spieler wie Janik Haberer den Verein ablösefrei verließe. Das letzte Wort in dieser Transfer-Causa ist also wohl noch nicht gesprochen.