Etwas anders sah Bayerns Sportdirektor Christoph Freund die Szene: „In einem Laufduell hat er sich umgedreht und ihn getroffen. Da war, glaube ich, überhaupt keine Absicht dahinter.“ Er habe mit Tah gesprochen: „Er hat ihn auf der Brust getroffen. Es hat schlimmer ausgeschaut, weil es in der Bewegung so schnell war und beide gesprintet waren. Das passiert, aber es war keine Tätlichkeit.“