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FC Bayern München

Bayern bemüht sich um Abwehrtalent aus Ecuador

FC Bayern München

Der FC Bayern München arbeitet intensiv an einem Transfer von dem ecuadorianische Abwehrtalent Virgilio Olaya. Der 17-Jährige steht nach übereinstimmenden Berichten kurz vor einem Wechsel von SD Aucas nach München, wenngleich der Deal noch nicht endgültig fixiert ist.

Der Bayern-Plan mit Olaya

Da FIFA-Statuten Wechsel von minderjährigen Spielern aus Nicht-EU-Ländern nicht erlauben, könnte Olaya erst nach seinem 18. Geburtstag am 3. Februar 2026 offiziell verpflichtet werden. Damit also frühestens im Sommer desselben Jahres. Die Münchner suchen deshalb nach einer Lösung, um dem Rechtsfuß Spielpraxis auf hohem Niveau zu ermöglichen.

Dem Vernehmen nach denkt der Rekordmeister über eine sofortige Leihe an einen Partnerklub nach. Als Option gilt der Grasshopper Club Zürich, wo bereits die Bayern-Talente Jonathan Asp Jensen und Lovro Zvonarek spielen.

Hoeneß kritisiert Vorgaben

Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß kritisierte zuletzt die strengen Vorgaben, die auch für Einsätze in der Reserve gelten: „Ein ganz großes Problem ist, dass wir keinen 18-jährigen Südamerikaner bei uns in der zweiten Mannschaft spielen lassen können, weil die Gesetze es nicht zulassen. Das ist lächerlich.“

Olaya hat sich in Ecuador bereits einen Namen gemacht: Mit der U15-Auswahl erreichte er den zweiten Platz bei der Südamerikameisterschaft, mit der U17 verpasste er allerdings die WM-Qualifikation.

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