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LaLiga

Mbappé bestraft: Real-Madrid-Star verliert vor Gericht

Kylian Mbappe

Kylian Mbappé gehört derzeit zu den größten Stars von Real Madrid und ist der führende Torschütze der La Liga. Der Franzose befindet sich jedoch weiterhin in einem Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Klub und versuchte, über 55 Millionen Euro an Bonuszahlungen einzufordern.

Mbappé zieht gegen PSG vor Gericht

Mbappé wechselte im Juli 2024 nach Madrid. Der Vertrag war jedoch bereits im Vorfeld ausgehandelt worden, trotz großzügiger Angebote von PSG, die den Spieler unbedingt halten wollten.

Als klar wurde, dass Mbappé Paris verlassen würde, entschied sich der Klub, bestimmte Bonuszahlungen sowie Teile des Gehalts nicht auszuzahlen. Der Betrag soll sich laut den Rechtsvertretern des französischen Stars auf bis zu 55 Millionen Euro summiert haben.

Trotz seines millionenschweren Vertrags bei Real Madrid verzichtete Mbappé nicht darauf, das seiner Meinung nach ausstehende Geld von PSG einzuklagen, und zog vor Gericht.

Mbappé verliert den Prozess und erhält eine Geldstrafe

Wie Ben Jacobs auf X berichtete, verlor Mbappé den Prozess. Statt der geforderten 55 Millionen Euro erhielt er eine Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro.

Der PSG-Anwalt Renaud Semerdjian kommentierte die Gerichtsentscheidung wie folgt:
„Zum zweiten Mal haben die Gerichte erneut bestätigt, dass es an der Begründetheit der Ansprüche von Herrn Mbappé in Bezug auf die von ihm im April vorgenommenen Pfändungen der PSG-Konten fehlt.“

Semerdjian deutete außerdem an, dass Mbappé versuche, aus seinen früheren Handlungen Profit zu schlagen, während PSG weiterhin auf der erfolgreichsten Saison in der Geschichte des Klubs aufbaue.