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VfB Stuttgart

Stuttgart mit Interesse an Olympiakos-Offensivmann

Für den VfB Stuttgart hat sich die Saison seit der Verpflichtung von Tayfun Korkut positiv entwickelt. Mit dem Abstieg hat man nichts mehr zu tun, der Blick geht eher nach Europa. Einen Punkt Rückstand haben die Schwaben auf den Tabellensiebten Eintracht Frankfurt. Nun soll der Kader für die neue Saison zusammengestellt werden. Dabei wurde auch schon der Name eines potenziellen Neuzugangs genannt: Karim Ansarifard.

Super League-Stürmer mit Nationalelf-Erfahrung

Der Name des 28-Jährigen ist vermutlich nur wenigen außerhalb Griechenlands, seine Torausbeute spricht aber für sich. In 25 Spielen für Olympiakos Piräus in der griechischen Super League konnte Ansarifard 17 Tore erzielen und 6 Treffer auflegen.

In der Champions League wurde er zwar im Kader berücksichtigt, kam in dieser Saison aber nicht zum Einsatz. Für sein Nationalteam lief der Iraner bisher 58 Mal auf, 17 Tore gelangen ihm dabei bislang

Mittlere einstellige Millionenablöse

Ein Knackpunkt bei den Verhandlungen könnte die Ablöse sein. Da der 1,83-Mann noch Vertrag bis 2020 hat, sind die Olympiakos-Verantwortlichen erst bei einer Ablöse von sechs Millionen Euro bereit, ihn ziehen zu lassen.

Aus der Bundesliga erhält der VfB Stuttgart im Werben um Ansarifard einem Bericht des holländischen Portal „VoetbalPrimeur.nl“ zufolge Konkurrenz durch den FC Augsburg. Außerdem sollen die beiden holländischen Clubs Heerenveen und der FC Utrecht Interesse am Mittelstürmer haben.

Offensiv-Konkurrenzkampf beim VfB

Mit Mario Gomez verpflichteten die Stuttgarter in der Winterpause bereits ein Stürmer. Aktuell stehen mit Anastasios Donis und Daniel Ginczek zwei weitere Angreifer mit Startelfambitionen im Kader.

Sollte Ansarifard tatosächlich zu den Schwaben wechseln, müsste er sich gegen die starken Konkurrenten durchsetzen. Das Potenzial dazu hätte das frühere Top-Talent. b er sich tatsächlich einen Platz in der ersten Elf sichern würde, bleibt abzuwarten.