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1. FC Köln

FC Köln: Noch keine Einigung im Werben um Streli Mamba

Die Verhandlungen zwischen Paderborns Streli Mamba und dem 1. FC Köln stocken. Vor fast zwei Wochen hatte der FC ein zweites Angebot für den Stürmer abgegeben, nachdem ein erster Abwerbeversuch gescheitert war. Jetzt, zehn Tage vor Kölns erstem Pflichtspiel, ist noch keine Einigung in Sicht.

Ablösesumme bleibt Knackpunkt

Am vergangenen Dienstag traf sich FC-Sportchef Horst Heldt mit den Verantwortlichen vom SC Paderborn, um den Transfer abzuschließen. Doch bislang gibt es weiterhin keine Zusammenkunft der beiden Klubs. Der „Express“ berichtet, dass es nach wie vor an der Ablösesumme hake. So habe Köln bereits mehrfach neue Angebote abgegeben. Der wechselwillige Mamba wartet allerdings immer noch auf eine Zustimmung seines aktuellen Arbeitgebers.

Eine andere Baustelle in den Verhandlungen der Vereine ist der aktuelle Fitnesszustand von Streli Mamba. Der 26-Jährige kämpft mit muskulären Problemen, seitdem er sich vor zwei Wochen im Testspiel gegen Austria Klagenfurt verletzte. Auch in dieser Woche habe der Angreifer bislang nicht trainieren können, heißt es im Bericht. Paderborn-Trainer Steffen Baumgart weist ein mögliches „Ablenkungsmanöver“ zurück.

Köln unter Zugzwang

Für den FC Köln wird es derweil eng auf dem Transfermarkt. Der Verein muss sich bei externen Neuzugängen weiter gedulden. Abgesehen von Torwart-Leihgabe Ron-Robert Zieler, sind alle neuen Spieler Leihrückkehrer oder aus der eigenen Jugend. Finanziell sei beim FC kein großer Verhandlungsspielraum vorhanden. „Wir haben vieles vorbereitet, müssen aber auch abwarten. Aus verschiedensten Gründen können wir hier und da den nächsten Schritt nicht machen. Aber es bleibt dabei, dass wir das so schnell wie möglich hinbekommen möchten“, erläutert Heldt die Situation.

Auch im Werben um Robin Hack vom FC Nürnberg gibt es keine neuen Fortschritte. Laut „Bild“ verlangen die Nürnberger ebenfalls zu viel Geld für ihren Spieler. FC-Trainer Markus Gisdol muss so weiterhin ohne Neuzugänge in der Vorbereitung auskommen. Zuletzt mahnte er, dass der aktuelle Kader für den Kampf um den Klassenerhalt nicht ausreiche.

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