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1. FC Köln

Köln-Transfers: Coach Beierlorzer zieht positive Bilanz

Der 1.FC Köln meldet sich in dieser Saison zurück in der Fußball-Bundesliga. Das Ziel ist zunächst natürlich der Klassenerhalt. Für diese Mission hat der Dom-Klub sich personell verstärkt. Trainer Achim Beierlorzer ist voll des Lobes für die Transfers, die sein Klub tätigte.

Viel Bewegung beim FC

Einen neuen Rekord-Zugang hat der 1.FC Köln nicht zu vermelden. Diesen Titel behält weiterhin Mittelstürmer Jhon Cordoba. Der Kolumbianer wechselte 2017 für rund 17 Millionen Euro vom FSV Mainz 05 nach Köln. In der aktuellen Transferperiode investierte der Aufsteiger viel mehr in die Breite. Knapp 20 Millionen Euro wurden in die Verstärkungen investiert.

Verantwortlich für die Transfers ist Sportchef Armin Veh. Der 58-Jähriges setzte auf Investitionen in diesem Sommer, um den Kader bundesligatauglich zu formen. Damit musste man auch an das finanzielle Polster tasten. Denn durch die Abgänge flossen nur etwas mehr als sechs Millionen Euro in die Kasse.

Defensive gestärkt

Köln-Trainer Achim Beierlorzer zeigt sich begeistert von den Tätigkeiten des Klubs. „Das sind alles Top-Verpflichtungen und ich freue mich darauf, sie weiterentwickeln zu können“, gibt sich der 51-Jährige freudig im Interview. Für die Mission Klassenerhalt sieht er seinen Klub also gewappnet. Der Aufsteiger setzt auf noch entwicklungsfähige Kicker, die beim FC den nächsten Schritt machen sollen.

Besonders in der Defensive verstärkte der Klub sich nochmal personell. Besonders gespannt darf man wohl auf Anderlecht-Neuzugang Sebastiaan Bornauw sein. Der 20-Jährige ist der aktuellste Neuzugang bei den Kölnern. Zudem ist er auch der kostspieligste. Für den Belgier soll man angeblich rund acht Millionen Euro nach Anderlecht überwiesen haben. Er wird an der Seite von Jorge Mere eingeplant.

Im defensiven Mittelfeld machen in Zukunft Ellyes Skhiri und Birger Verstraete den Etablierten Konkurrenz. Die rechte Seite könnte defensiv mit Kingsley Ehizibue (PEC Zwolle) und offensiv mit Kingsley Schindler (Holstein Kiel) besetzt werden. Dadurch hat man die Konkurrenz innerhalb des Teams verstärkt. Das Ziel ist es alle zu Höchstleistungen anzuspornen, um gemeinsam das Ziel Klassenerhalt am Ende zu erreichen.