Aufstieg als Meister: Köln wieder erstklassig. Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Nach einem Jahr ist der 1. FC Köln zurück in der Fußball-Bundesliga – und das als Meister! Dank des Sieges gegen Kaiserslautern haben die Geißböcke den direkten Wiederaufstieg perfekt gemacht und sich dank der Niederlage des HSV in Fürth die Meisterschaft gesichert.
Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag war klar: Mit einem eigenen Sieg oder einem Unentschieden gegen Kaiserslautern war dem 1. FC Köln der Aufstieg zurück in die Bundesliga nicht mehr zu nehmen. Für die Meisterschaft benötigte es den eigenen Sieg und zudem eine Niederlage des HSV bei Greuther Fürth – und so kam es auch. Dank des 4:0-Erfolges der Kölner ist nun klar, dass die Geißböcke im kommenden Jahr wieder erstklassig sein werden und das ganz unverhofft als Meister in der 2. Bundesliga.
Den ersten Treffer der Partie erzielte Eric Martel in der 14. Minute. Leart Pacarada konnte den Ball von der linken Seite in den Strafraum flanken, wo der Torschütze am höchsten stieg und den Ball unhaltbar für Julian Krahl ins Netz köpfte. 15 Minuten später erzielte dann Luca Waldschmidt den zweiten Treffer für die Kölner, nachdem Damion Downs den Stürmer im Strafraum mit einem überlegten Querpass in Szene setzen konnte. Das Tor zum 3:0 erzielte dann Florian Kainz, nachdem Luca Waldschmidt ihn im Strafraum – ein wenig glücklich – den Ball zustecken konnte. Das Tor zum 4:0-Endstand schoss dann Mark Uth drei Minuten vor dem Spielende. Eine schöne Geschichte, da er nach diesem Spiel seine aktive Karriere beenden wird. Im Parallelspiel in Fürth kam der HSV nicht über eine 3:2-Niederlage hinaus, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sich Köln in letzter Sekunde doch noch am Mit-Aufsteiger vorbeischieben konnte.
In der vergangenen Spielzeit ist der FC Köln noch in die 2. Bundesliga abgestiegen. Nun wechseln die Geißböcke erneut die Liga, zurück ins Oberhaus. Nachdem die vergangenen Wochen ergebnistechnisch dürftig waren, wechselten die Verantwortlichen des FC zwei Spieltage vor dem Saisonende nochmal den Trainer. Friedhelm Funkel ersetzte den entlassenen Gerhard Struber. Ein Trainerwechsel, welcher nun die erwünschten Früchte getragen hat.
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