Die Erlösung für Kevin Vogt (m.) bei Union Berlin gegen den BVB (2:1) am 5. Oktober 20245 im Stadion an der Alten Försterei. Zehn Jahre lang hatte Vogt auf einen Treffer in der Bundesliga gewartet. Foto: Maja Hitij/Getty Images.
Es wollte zu der Nicht-Leistung des BVB in der ersten Halbzeit in Köpenick passen, dass ein Spieler gegen Dortmund traf, der das Gefühl, ein Tor zu erzielen, fast schon vergessen hatte.
Kevin Vogt (33) nutzte einen Foulelfmeter, um einen 10 Jahre alten Fluch zu brechen.
Nach 25 Minuten überwand Vogt für Union Berlin dann den Keeper des BVB, Gregor ,,Greg“ Kobel, wahrlich kein Elfmeter-Killer vor dem Herrn, zum 1:0 für die „Eisernen“.
Vogt nach dem Spiel bei Sky: ,,Als der Pfiff kam, habe ich sechs, sieben Gesichter auf mich gerichtet gesehen. Da wusste ich: Alles klar, komm, ich nehme ihn und mache ihn rein.“
Das tat er!
Am Samstag bewahrheitete sich noch eine andere statistische Besonderheit in diesem Duell.
Das Team, das mit 1:0 in Führung geht, gewinnt.
In dieser Bundesliga-Begegnung gab es noch nie ein Remis – und daran änderte auch Dortmunds zaghafte Schluss-Offensive mit dem aufgerückten Kobel nichts mehr.
Weitere News und Transfergerüchte rund um den deutschen Fußball findest du hier >>
Bei der TSG Hoffenheim ist es zu einem drastischen Einschnitt in der Führungsetage gekommen: Die…
Der SSC Neapel plant offenbar weitere Verstärkungen, um den Titel in der Serie A in…
Beim FC Schalke 04 laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Im Fokus…
Bouna Sarr ist seit 16 Monaten vereinslos. Medienberichten zufolge dachte der Senegalese bereits ans Karriereende,…
Erik ten Hag winkt eine zügige Rückkehr auf die Trainerbank. Wie der Journalist Michael Ornstein…
Der FC Bayern München reist im Achtelfinale des DFB-Pokals zum Bundesliga-Konkurrenten 1. FC Union Berlin.…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.