Foto: Imago Images
Letztes Wochenende kam Florian Hübner zu seinem Saisonbedüt. Obwohl der zentrale Abwehrspieler von Verletzungen verschont blieb, reiht er sich bei Union Berlin im zweiten Glied ein. Wechselgedanken sind durchaus präsent, werden zunächst aber nicht intensiviert.
Sechs Spieltag sind in der neuen Saison absolviert und Florian Hübner kommt erst auf einen Einsatz. In der Vorwoche gab der Innenverteidiger auswärts gegen die TSG Hoffenheim (3:1) seine Premiere. Zuvor hatte Cheftrainer Urs Fischer lediglich einen Bankplatz für den Wiesbadener vorgesehen – Anfang Oktober in Mainz strich er Hübner sogar aus dem Kader.
„Es war bitter, dass ich erst mal hintendran war. Ich hatte damit ein bisschen zu kämpfen“, sagt dieser in der Donnerstagsausgabe des „kicker“. „Natürlich ist Frust dabei, wenn du die ganze Vorbereitung durchziehst, es dann aber nicht reicht. Aber ich darf mich nicht kleinkriegen lassen.“ Sein Mandat in der Startelf in Hoffenheim war übrigens das erste seit dem 13. Juni.
Im Januar war das chinesische Hebei China Fortune mit einem Vertragsangebot an Hübner herangetreten. Der 29-Jährige zog es allerdings vor, sich vorerst in Berlin Köpenick durchzubeißen. Die Eisernen holten den Sprössling von Eintracht Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner im Sommer 2018 für 500.000 Euro. Seitdem zählt er 43 Pflichtspiele für den FCU, in der Aufstiegssaison war Hübner unumstrittener Stammspieler.
Von einer Stammposition ist er in dieser Saison aber ein gutes Stück entfernt. Hübners Vertrag endet im Juni kommenden Jahres. Unter Umständen könnte er den Verein schon vor Ablauf verlassen. „Klar ist, dass ich mich vielleicht umschaue, wenn ich hier nicht auf meine Spiele komme“, sagt Hübner. Momentan sei das aber noch kein Thema.
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