Foto: Sebastian Widmann/Bongarts/Getty Images
An diesem Sonntag ist soweit. Dann startet der 1. FSV Mainz 05 offiziell in die Vorbereitung auf die kommende Saison. Möglicherweise können die Rheinhessen mit Jean-Philippe Mateta und Gonzalo Piovi noch im Vorfeld einen oder sogar zwei Neuzugänge präsentieren.
Wie die französische Zeitung „L’Équipe“ berichtet, zeigen die Mainzer großes Interesse an Jean-Philippe Mateta. Der 20-Jährige steht derzeit leihweise bei Le Havre unter Vertrag. Sein aktueller Kontrakt bei dem Zweitligisten läuft noch bis zum 30. Juni 2018. An Olympique Lyon ist er noch drei Jahre lang gebunden. Dem Bericht zufolge hat Mainz den Franzosen bereits ein erstes Angebot unterbreitet. Demnach sollen sollen dem Bundesligisten die Dienste von Mateta rund zehn Millionen Euro wert sein. Erst im vor zwei Jahren wechselte der Stürmer von Châteauroux nach Lyon. In der abgelaufenen Saison erzielte er für Le Havre in 39 Pflichtspielen 19 Tore.
Neben einer Mateta-Verpflichtung strebt Mainz offenbar auch Leihgeschäft mit Gonzalo Piovi an. Wie dessen Berater, Juan Cruz Oller, kürzlich gegenüber „TyC Sports“ erklärte, habe sein Schützling „ein Angebot von Mainz erhalten.“ Der Defensivspieler besitzt aktuell einen bis zum 30. Juni 2022 datierten Vertrag bei Racing Club. Bisher wurde ein Wechsel von Piovi konsequent abgelehnt, da er im August erstmalig Vater wird und die Geburt seines Kindes miterleben möchte. Da der Trainer des argentinischen Erstligisten jedoch nicht mit Piovi planen soll, könnte sich daran schon bald etwas ändern. Seit seinem Wechsel zu Racing hat der 23-Jährige gerade einmal fünf Pflichtspiele bestritten.
Mainz bietet in jedem Falle eine halbe Million Euro für Piovi. Man will ihn zunächst mit einem einjährigen Vertrag ausstatten. Oller zeigt sich über das deutsche Interesse an seinem Mandaten derweil überrascht. „Es ist selten, dass aus Deutschland so sehr darauf beharrt wird, Piovi zu verpflichten, während er bei Racing keine Rolle spielt“, so der Berater. Der Grund für den angestrebten Transfer ist, dass im Augenblick kein etatmäßiger linker Verteidiger im Profi-Kader der Rheinhessen steht. In der Vergangenheit übernahm aushilfsweise Daniel Brosinski, eigentlich Rechtsverteidiger, den Job auf der linken Seite.
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