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Bayer 04 Leverkusen

Leverkusen hat umworbenes Abwehr-Juwel Viti im Visier

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Er gilt als eines der größten Abwehrtalente Italiens, im Sommer könnte sich ein Wechsel in die Bundesliga anbahnen. Die Rede ist von Mattia Viti, aktuell für den FC Empoli in der Serie A unterwegs. Neben den großen italienischen Vereinen soll jetzt auch Bayer Leverkusen die Fühler nach dem jungen Innenverteidiger ausgestreckt haben.

Heiße Aktie Viti: Inter scheiterte mit Winter-Offerte

Juventus, Napoli, Milan, Inter und die Roma: alles klangvolle Namen im italienischen Fußball. Und sie alle sollen großes Interesse an Viti haben. Wie die Tageszeitung „La Repubblica“ unlängst berichtete, hatte Inter in der Winterpause sogar bereits ein Angebot in Höhe von 13 Mio. Euro plus Boni für den 20-Jährigen abgegeben. Jene Offerte stieß bei Empoli zwar auf taube Ohren, das Inter-Interesse soll aber weiterhin ungebrochen groß sein.

Die Nerazzurri wollen Viti jetzt halt im Sommer fest verpflichten und das Defensiv-Juwel anschließend für die kommende Spielzeit direkt wieder an dessen Ausbildungsverein Empoli zurückverleihen. Auf diesem Weg könnte Viti ausreichend Spielpraxis auf hohem Niveau gewährleistet werden. Denn nach jetzigem Stand ist Inters Defensive mit Namen wie Alessandro Bastoni, Milan Skriniar oder Stefan de Vrij enorm hochkarätig besetzt.

Noch kein Angebot, aber ein Treffen: Leverkusen mischt mit

Ein Auge auf Viti geworfen hat man derweil auch bei der Fiorentina. Immerhin stammt der Umworbene ursprünglich aus der nördlich von Florenz gelegenen Kleinstadt Borgo San Lorenzo. Trotzdem gilt ein Wechsel zum Ex-Klub von Franck Ribery als unwahrscheinlich. Und auch Bayer Leverkusen dürfte im Werben um Viti nur Außenseiterchancen haben.

Es soll laut „tuttomercoweb.com“ zwar unlängst ein Treffen zwischen Klubvertretern und der Spielerseite stattgefunden haben, ein Verbleib in Italien dürfte aber Vitis bevorzugte Option sein. Ohnehin ist der Werksklub in der Innenverteidigung mit Nationalspieler Jonathan Tah (Vertrag bis 2025) sowie Edmond Tapsoba, Odilon Kossounou und Piero Hincapie (alle Vertrag bis 2026) personell gut aufgestellt. Damit Leverkusen im Sommer tatsächlich zu den ernsthaften Anwärtern auf eine Verpflichtung von Viti zählt, müsste also wohl einiges passieren.

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