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Bayer Leverkusen erwischte bisher alles andere als einen guten Start in die neue Bundesliga-Saison. So stehen nach zwei Spielen 0 Punkte und 1:5 Tore zu Buche. Nun taucht eine Nachricht auf, die den Bayer-Verantwortlichen sicherlich auch nicht gefallen könnte. So zeigt ein französischer Klub Interesse an Youngster Leon Bailey.
Wie „Calciomercato“ berichtet, denkt der aktuelle französische Meister Paris Saint-Germain über eine Verpflichtung von Bailey nach. Die Franzosen haben demnach offenbar vor nach dem Kauf von Schalkes Thilo Kehrer, ihren Kader mit weiteren jungen Talenten aus der Bundesliga zu verstärken. Aktuell besitzt der 21-Jährige Bailey noch einen bis 2023 datierten Vertrag in Leverkusen. Erst im Sommer gab Klubboss Nasser Al-Khelaïfi , dass man gewillt sei Baileys Mannschaftskameraden in Leverkusen, Wendell zu verpflichten. Der Wechsel scheiterte damals jedoch. Nun hat der Klub von Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel also erneut einen Leverkusener Spieler im Visier.
Doch PSG ist bei weitem nicht der erste Top-Klub, welcher den geborenen Jamaikaner nur zu gerne in seiner Mannschaft hätte. So fragten bereits der FC Barcelona und Real Madrid wegen einem Transfer an. Eine Vereinbarung für einen Wechsel konnte sie allerdings nicht erzielen.
Bei Bailey handelt es sich grundlegend um einen sehr flexiblen Spielertypen. So kann er neben seiner bevorzugten Position als Linksverteidiger auch als Linksaußen im Mittelfeld agieren. Bis zum Januar 2017 spielte Bailey beim belgischen Erstligisten KRC Genk. Für 13,5 Millionen Euro Ablöse wechselte er damals nach Leverkusen. Seitdem bestritt er 40 Pflichtspieleinsätze in der Fußball-Bundesliga, wobei er 10 Tore erzielte und 7 Vorlagen gab.
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