Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
André Schürrle und Borussia Dortmund – auch in seiner zweiten Saison scheint diese Verbindung noch nicht zu funktionieren. Vor allem plagt den Weltmeister von 2014 ein enormes Verletzungspech. Zuletzt zwang ihn ein Muskelfaserriss in die Rolle des Zuschauers. Im DFB-Pokal kam der 27-Jährige zuletzt endlich zu seinen ersten Spielminuten nach der langen Verletzung. In dieser Zeit hat die Konkurrenz der Dortmunder Offensive ihre Chance genutzt und ist trotz aktueller Probleme nur schwer zu verdrängen. Wie Schürrle sich damit fühlt, hat er nun in einem Interview mit dem Sender „Sky“ verraten.
André Schürrle bleibt zunächst nur ein Platz in der zweiten Reihe. „Mir bleibt im Moment nichts anderes übrig“, so der Linksaußen im Interview. In der aktuellen Phase des BVB stellt er sich in den Dienst der Mannschaft. „In so einer Situation, wo es sowieso nicht so läuft in der Mannschaft und wir ein paar Punkte haben liegen lassen, kann nicht noch einer den Stinkstiefel machen. Das funktioniert in einer Mannschaft nicht.“
Zu Anfang der Saison zerlegte die BVB-Offensive reihenweise die gegnerischen Abwehrketten und zeigte kontinuierlich ihre individuelle Klasse. Das blieb auch dem damals verletzen André Schürrle nicht verborgen: „Die Mannschaft, gerade vorne, ist gut eingespielt. Die Jungs haben es super gemacht.“ Allen voran die Neuzugänge haben es dem Offensivspieler angetan: „Ich habe großen Respekt davor, wie Maximilian Philipp in die Bundesliga reingekommen ist. Auch Andriy Yarmolenko spielt top.“
In den Augen von André Schürrle besteht, entgegen anderslautender Spekulationen, eine intakte Verbindung zwischen Peter Bosz und seinem Spielern. „Er ist nah an der Mannschaft dran, führt viele Gespräche und das tut der Mannschaft in so einer Phase extrem gut. Ich bin der festen Überzeugung, er ist der Richtige“, so der geborene Ludwigshafener. Im Training und mit Kurzeinsätzen möchte sich der Weltmmeister wieder in den Vordergrund drängen. Wie und ob ihm dies gelingt, wird seine Zukunft im schwarzgelben Trikot wohl beeinflussen, wie er bestätigt: „Dann schauen wir von da, was passiert.“
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