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Borussia Dortmund

Arsenal spekuliert auf Weigl-Transfer – Wechselt Rode zum VfB?

Vor dem Auftakt der restlichen Bundesliga-Hinrunde am kommenden Wochenende liegt Borussia Dortmund mit vier Punkten Vorsprung vor dem Verfolger aus Mönchengladbach auf dem ersten Tabellenplatz. Das liegt vor allem an den starken Auftritten der BVB-Zentrale, die das Herzstück von Lucien Favres System bildet und die Mannschaft zusammenhält. Zwei Akteure, die in dieser Position relativ beziehungsweise gänzlich außen vor sind, sind Julian Weigl und Sebastian Rode. Dennoch sollen die beiden das Interesse von Klubs auf sich gezogen haben.

Weigl soll bis zum Sommer bleiben

Julian Weigl zählt zu den großen Verlieren der letzten Trainerwechsel bei Borussia Dortmund. Seit dem Abgang von Thomas Tuchel im Sommer 2017 kommt der inzwischen 23-jährige Mittelfeldstratege nicht mehr wirklich in Tritt. Unter Lucien Favre ist Weigl nun sogar Stammgast auf der Bank. Nur in sieben Pflichtspielen kam er überhaupt zum Einsatz. Derzeit kommt er nicht an Axel Witsel, Thomas Delaney und Mahmoud Dahoud vorbei. Nun spekuliert laut „Sport Bild“-Informationen der FC Arsenal auf einen möglichen Transfer Weigls. Dort macht sich besonders Ex-BVB-Chefscout Sven Mislintat für seine Verpflichtung stark. Da der BVB den Kader im Winter jedoch nicht in der Spitze schwächen möchte, ist es unwahrscheinlich, dass der deutsche Nationalspieler den Verein verlassen darf.

Anders sieht es bei Sebastian Rode aus. 2016 kostete der damalige Münchner den BVB noch knapp 15 Millionen Euro und zählt nun zu den Spielern, die Borussia Dortmund jederzeit bei einem vernünftigen Angebot verlassen dürfen. Für ihn sehen weder die Führungsetage noch das Trainerteam eine Chance, sich dauerhaft festzuspielen. Deswegen dürfte es ihnen gelegen kommen, dass der VfB Stuttgart laut „Sport Bild“ Interesse daran hat, den 28-Jährigen zu verpflichten. Der Tabellenletzte der Bundesliga verpflichtete vor der Saison mit Gonzalo Castro bereits einen Mittelfeldakteur der Borussia. Nun könnte Rode seinem ehemaligen Mannschaftskameraden folgen.