Foto: Stuart Franklin/Getty Images
Es ist vollbracht. Pierre-Emerick Aubameyang verlässt Borussia Dortmund und wird künftig für den FC Arsenal auf Torejagd gehen. In den vergangenen viereinhalb Jahren zählte der Angreifer stets zu den Leistungsträgern und war zudem für die Offensive der Schwarz-Gelben unersetzlich. Trotz der vielen Tore und Vielzahl an tollen Spielen wird den Fans wohl eher die Art und Weise des Abschieds in Erinnerung bleiben. Nun meldete sich auch der Gabuner noch einmal selbst zu Wort
Es ist bekannt, dass der Angreifer des Öfteren die sozialen Medien wie zum Beispiel Instagram nutzt, um mit den Fans zu kommuniziere. Über eben diesen äußerte sich der 28-Jährige zu seinem Wechel. „Zuerst einmal sorry für alles, was im letzten Monat geschehen ist. Aber ich wollte schon letzten Sommer wechseln, da klappte es nicht, aber jetzt musste es sein. Vielleicht war es nicht der beste Weg, für den ich mich entschieden habe, aber jeder weiß, dass Auba verrückt ist – und ja, ich bin ein verrückter Junge, hahahaha!“ Im weiteren Verlauf seines Posts bedankt sich Pierre-Emerick Aubameyang und zeigt einen kleinen Funken Einsicht.
Ob vor allem die Anhängerschaft der Dortmunder diese Worte als glaubhaft einstuft, werden die kommenden Wochen zeigen. Bei den Anhängern bedankt sich Aubameyang allerdings für die Unterstützung. „Ich werde diese viereinhalb Jahre bei Borussia Dortmund nie vergessen, weil ihr alle mir die Kraft für das Level gegeben habt, auf dem ich jetzt bin. Ich danke der ganzen BVB-Familie, den Fans, dem Klub, dem Staff und natürlich meinen Mitspielern! Euer Auba17!!!“
Auf der Vereinsseite des FC Arsenal spricht der 28-Jährige über seine Gefühle und vergleicht sich gleich mit einem Idol der Gunners. „Endlich! Ich freue mich hier zu sein und wieder mit Micki in einem Team spielen zu können. Der Klub hat so eine große Geschichte mit vielen großen Spielern wie Thierry Henry. Er ist ein Vorbild für uns Stürmer. Ich bin ein schneller Spieler, und ich erziele Tore – ein bisschen wie Henry. Aber ich muss noch viel arbeiten, um zu sein wie er“, so Aubameyang.
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