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Borussia Dortmund

Barcelona unzufrieden mit Dembéle – Jadon Sancho im Fokus?

Im August 2017 wollte Ousmane Dembélé mit einem Trainingsstreik seinen Wechsel von Borussia Dortmund zum FC Barcelona erzwingen. Nach einiger Zeit gaben die BVB-Bosse nach und ließen den Franzosen für die Rekordablösesumme von 105 Millionen Euro, die durch Boni noch einmal um rund 40 Millionen Euro anwachsen kann, gehen. Nun, nicht einmal eineinhalb Jahre später, steht das einstige Supertalent Medienberichten zufolge vor dem Aus bei den Katalanen. Der Klub von Lionel Messi soll  jedoch schon einen Nachfolger im Auge haben – und der ist ausgerechnet wieder ein Borusse.

Sancho mit überragender Saisonbilanz

Jadon Sancho startet in dieser Saison bei Borussia Dortmund so richtig durch. 14 Torbeteiligungen in 20 Pflichtspielen stehen für den Flügelspieler derzeit zu Buche. Hinzu kommen etliche andere Errungenschaften: Im Oktober wurde der erst 18-Jährige der jüngste Debütant der englischen Nationalmannschaft seit 63 Jahren und zudem der erste englische Nationalspieler, der in oder nach 2000 geboren wurde, geworden zu sein.

Natürlich bleibt diese Entwicklung auch größeren Vereinen nicht lange verborgen. Wie die spanische Sportzeitung „Mundo Deportivo“ unter Berufung auf den Journalisten Pablo Pinto berichtet, ist der FC Barcelona an einer Verpflichtung des Flügelspielers interessiert. Der Dortmunder soll die Scouts der Blaugrana in Verzückung versetzen.

Dembélés Eskapaden wohl zu viel für Barcelona

Auch der eher als unseriös geltende „Don Balón“ berichtet, dass Spaniens 25-facher Meister Interesse an Sancho zeigt. Demnach habe der Verein sogar von quasi höchster Stelle Einverständnis erhalten. Lionel Messi soll einem Transfer zugestimmt haben. Zuvor müssten die Katalanen allerdings noch Ousmane Dembélé verkaufen. Das Supertalent leistete sich seit seinem unrühmlichen BVB-Abgang viele weitere Eskapaden und steht deswegen auf der Abschussliste. Ein aufnehmender Verein müsste jedoch eine ähnliche Summe überweisen, wie sie der FC Barcelona einst selbst gen Dortmund schickte.