Pelé nach seinem letzten Spiel 1974 für den FC Santos gegen Ponte Prena, er erzielte in seiner unglaublichen Karreire bereits 1969 1000 Tore. Foto: Keystone/Hulton Archive/Getty Images.
„Dass es passieren würde, wussten alle, es ging nur noch um das Wann. Und dann kam die Ungeduld. Weil es sich plötzlich zog. Weil er, den sie O Rei, den König nannten, auf einmal einer gewissen Nervosität Untertan wurde“, so schilderte Kicker.de am Dienstag zum Jubiläum die Gefühlslage des brasilianischen Fußballkönigs Pelé vor dem 19. November 1969.
Im ganzen Land läuteten die Kirchenglocken, die brasilianische Post gab eine Sonder-Briefmarke heraus.
Amoroso (traf zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich), aber auch Felipe „Tele“ Santana, Torschütze beim „Wunder von Dortmund“ am 9. April 2013 im Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Malaga (3:2 / 2 Tore in der Nachspielzeit), und Julio Cesar, Abwehrchef der ersten BVB-Meistermannschaft in der Bundesliga (1994/95) standen gegen Flamengo im Kader der BVB-Legenden.
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