BVB gegen Augsburg 0:1 nach 45 Minuten und dem 0:1 von Jeffrey Gouweleeuw (m.) in der 23. Minute, wieder mal hängende Köpfe bei Borussia Dortmund. Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Beim BVB herrschte schon vor dem Spiel gegen den FC Augsburg insofern Ernüchterung, als dass die beiden Winter-Neuzugänge Svensson Daniel Svensson und Carney Chukwuemeka verletzt ausfielen. Sie konnten dem Spiel der Schwarz-Gelben nach Leihe ohnehin keine neuen Impulse geben.
Für Svensson rückte Yan Couto in die Startelf von Trainer Niko Kovac (53), der sich vor der Partie gegen den FCA auch gegen Kritik an seinem Spielmacher Julian Brandt äußerte. „Die erneute Startelf-Chance blieb ungenutzt“, hatte etwa das Kicker-Sportmagazin über den gegen OSC Lillie (1:1) im Champions-League-Achtelfinale unglücklich agierenden Brandt geschrieben.
Kovac dazu: „Wir brauchen Julian.“
Brandt stand zusammen mit Karim Adeyemi und Jamie Gittens im offensiven Drei-Mann-Mittelfeld der Dortmunder. Neben Couto kamen Ramy Bensebaini und im defensiven Mittelfeld Salih Özcan (für Marcel Sabitzer) neu in die Dortmunder Startelf.
Der FC Augsburg kam mit der Serie ohne Niederlage in einem fremden Stadion im Kalenderjahr 2025 nach Dortmund. Das Hinspiel ging mit 2:1 an den FC Augsburg, es war das Ende einer schwarzen Woche für „Schwarz-Gelb“.
Das tat er nicht, aber der BVB war nach 2:5 in der Champions League bei Real Madrid (nach 2:0-Führung) schon bedient.
Soweit die etwas längere Rückblende, rein ins Spiel, das schwer in gang kam.
23 Minuten lang passierte wenig bis nichtts im Westfalenstadion, aber dann sorgte Ex-Dortmunder Marius Wolf (90 Liga-Spiele für den BVB zwischen 2018 und 2024) mit einem Freistoß für die Maß-Vorlage für Jeffrey Gouweleeuw, der Gregor Kobel per Kopfball-Bogenlampe düpierte – 0:1.
Aber es scheint halt eben in dieser Saison gegen den BVB zu reichen…
Aus dem Mittelfeld kamen kaum Impulse, bis zur 45. Minute hatte Borussia Dortmund keinen einzigen Schuss auf das Tor von Finn Dahmen anzubieten.
Daran änderte sich bis zur Halbzeit nichts mehr, es gab Pfiffe von den Rängen für matte BVB-Stars, denen man vieles absprechen musste.
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