Alexander Meyer (l.) und Marius Wolf bejubeln das 3:1 gegen Eintracht Frankfurt am 17. März 2024. Diese Partie wird es auch zum Saisonstart geben, kein Team hatte seit 2019 so viele Heimspiele am 1. und am 34. Spieltag wie der BVB. Foto: INA FASSBENDER / AFP via Getty Images.
Borussia Dortmund baut seinen Kader um – und kann sich dieser Tage auf eine Konstante verlassen. Die Spielplan-Macher der Deutschen Fußball-Liga (DFL) haben dem BVB zum Start ein Heimspiel zugelost. Gegen die Frankfurter Eintracht verlor die Borussia keines der letzten 3 Heimspiele.
An einem ersten Spieltag einer Bundesliga-Saison gab es diesen Klassiker nur am 14. August 2021 – der BVB überrannte die SGE mit 5:2.
Frankfurt gewann in seiner langen Bundesliga-Historie nur 9-mal in Dortmund.
Das Kicker-Sportmagazin (Montags-Ausgabe) hat einen Blick auf die Heimspiel-Trends des BVB zum Start und zum Saisonfinale geworfen – denn am 34. Spieltag haben die Schwarzgelben gegen Neuling Holstein Kiel Heimrecht.
Der Trend ist ganz klar auf Seiten des Revierklubs: Kein anderer Verein, der seitdem mindestens 2 Jahre in der deutschen Eliteliga spielte, kam seit 2019/2020 auf einen höheren Heimspiel-Anteil als die Schwarzgelben
Dortmund hatte, 2024/2025 bereits mit eingerechnet, 12-mal Heimrecht, jeweils 6-mal am ersten und 6-mal am 34. Spieltag – 100 Prozent-Quote.
Der VfL Wolfsburg spielte 6-mal seit 2019/2020 zum Start zu Hause, aber nur 5-mal am letzten Spieltag. 2025 reisen die ,,Wölfe“ am 34. Spieltag zu Borussia Mönchengladbach.
Bayern München wurde 2024 von Leverkusen als Serien-Meister abgelöst. Seit 2019 hatten die Münchner als Titelverteidiger aber nicht mehr automatisch Heimrecht.
So kommt Bayern am 1. Spieltag seitdem nur auf 2 Heimspiele, am 34. nur noch auf eines.
„Im Fall von Borussia Dortmund“, so die DFL auf Kicker-Anfrage, „ist insbesondere die Verzahnung mit den regionalen Nachbarn wie dem FC Schalke 04 oder dem VfL Bochum maßgeblich. An jedem Standort sind Restriktionen für Heim- und Auswärtsspiele zu berücksichtigen, die sich beispielsweise durch Vorgaben der Polizei, Spieltage der UEFA-Klubwettbewerbe, aber auch Messen und andere Parallelveranstaltungen sowie Interessen der TV-Partner ergeben. Bei der Vielzahl an zu berücksichtigenden Faktoren kann daher eine zufällige Häufung dieser Art nicht ausgeschlossen werden.“
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