Gregor Kobel hält einen Elfmeter für den BVB in der Bundesliga - Solche Bilder hatte es seit 10 Jahren für Borussia Dortmund in der Liga nicht mehr gegeben. Dennoch blieb diese Glanztat beim VfB Stuttgart (1:2) am Ende Muster ohne Wert. Foto: Adam Pretty/Getty Images.
1:2 (1:1) beim VfB Stuttgart, zweite Bundesliga-Niederlage in Folge – Borussia Dortmund ist in der Liga einer der großen Verlierer vor der Länderspiel-Pause. Da nützte es auch nichts, dass BVB-Torhüter Gregor „Greg“ Kobel einen Elfmeter abwehrte.
Und das nach bereits 11 Minuten gegen Chris Führich.
Wir erwähnen das eigens, weil es das in einem Bundesliga-Spiel der Borussia seit Oktober 2013 (!) nicht mehr gegeben hat.
Damals war Weltmeister Roman Weidenfeller („I think, we have a grandios Saison gespielt“) der letzte BVB-Torhüter, der gegen Kevin-Prince Boateng im Revierderby beim FC Schalke 04 (3:1) abwehrte.
Trotz Kobels Glanzparade: Der BVB enttäuschte in Stuttgart maßlos und konnte auch eine Führung nicht veredeln. „In Dortmund hat man wohl nur Lust auf die Champions League. Fast schon ein Treppen-Witz, dass dieses schwarz-gelbe Gestümper auch noch mit dem Führungstreffer von Füllkrug belohnt wird“, kommentierte BILD am SONNTAG nicht ohne Häme.
Aber auch nicht ohne Grund. Auch im letzten Jahr verspielte die Borussia in Stuttgart einen Vorsprung – 2:0 und 3:2 beim turbulenten 3:3. 2 Zähler, die Dortmund letzten Endes den Titel kosteten.
Bei den Stuttgartern machte sich vor allem die Rückkehr von Torjäger Serhou Guirassy (27) bemerkbar. Der Stürmer aus Guinea schoss den VfB zum 2:1-Sieg. Es war sein 15. Saisontreffer.
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