Bochum gegen BVB 2:0: Ein ernüchternes Halbzeitfazit für Borussia Dortmund mit Julian Brandt und Karim Adeyemi... Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Nach dem 3:0 in Lissabon im Champions-League-Playoff zum Achtelfinale (Dienstag / Fussballdaten.de berichtete) hatte BVB-Trainer Niko Kovac (53) Kapitän Emre Can praktisch eine Einsatz-Garantie gegeben.
„Der Emre spielt seit Wochen auf der Position richtig gut“, sagte Kovac nach dem Spiel beim portugiesischen Meister, „auch gegen Sporting hat er es gegen beide Stürmer außerordentlich gut gemacht.“
Entsprechend stand Can wieder in der Vierer-Abwehrkette der Schwarzgelben.
„Big Nik“, Niklas Süle, ersetzte als einzige Änderung in der Startelf auf der rechten Außenverteidiger-Position den gesperrten Julian Ryerson.
Es blieb der einzige Torschuss für den BVB bis zur Halbzeit! Und das bei teilweise erdrückenden 66 Prozent Ballbesitz für Dortmund. Das ist – mal wieder – zu wenig für die Ansprüche beim BVB.
In der 34. Minute erklang dann die Bochumer Tor-Hymne „Pariser Leben“.
Neuzugang Giorgos Masouras drückte den Ball von der Grundlinie nach Hereingabe von Philipp Hofmann über die Linie – 1:0!
Ein Treffer, der dem BVB-Dreigestirn Hans-Joachim Watzke, Lars Ricken und Matthias Sammer auf der Tribüne die Gesichtszüge einfrieren ließ…
Wie sah das nach 45 Minuten aus?
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