Die besten und schlechtesten Tabellenplätze der Bundesliga 2022/2023: Der BVB kämpfte sich von 8 auf Rang 1 und weinte am 27. Mai 2023 nach dem 2:2 gegen Mainz 05 doch die bittersten Tränen der Liga-Historie... Foto: Alex Grimm/Getty Images
Die Statistik vom Portal Fussballdaten.de zeigt den besten und schlechtesten Tabellenrang der 18 Bundesliga-Teams in der abgelaufenen Saison 2022/23 (am Ende eines jeden Spieltags).
Irgendwie konnten die Verfolger von Zehnfach-Meister FC Bayern München auch 2022/2023 machen, was sie wollten. Am Ende hieß es, wie im Kino-Hit mit Bill Murray: „Und täglich grüßt das Murmeltier“, war die alte Rangordnung wiederhergestellt, hielt der FC Bayern die Meisterschale fest.
4-mal wechselte in einer unvergesslichen Saison der Tabellenführer, doch den Konkurrenten fehlte die Konstanz. Von Platz 8 arbeitete sich Borussia Dortmund im Kalenderjahr 2023 auf Rang 1 vor, doch der BVB schaffte es kein einziges Mal, die mühsam eroberte Tabellenführung zu verteidigen. Auch – wie bekannt – am 34. Spieltag nicht…
Union Berlin stand zwischen dem 6. und dem 12. Spieltag an der Tabellenspitze. Während der gesamten Saison warn die „Eisernen“ nie schlechter als Rang 5 – und zogen mit dem 1:0 gegen Werder Bremen (34. Spieltag) völlig verdient in die Champions League ein.
Mal 13., am Ende Dritter – RB Leipzig verspielte mit nur einem Sieg aus den ersten 5 Spielen möglicherweise den Titel. 6 Punkte fehlten den „Roten Bullen“ auf den FC Bayern. „Nach dem Saisonstart können wir schon happy sein, dass wir am Ende Dritter wurden und die Champions League gesichert haben“, sagte Nationalspieler Benjamin Henrichs im Kicker-Spezial Die große Bilanz (Juni 2023), „aber es war auch mehr möglich.“
Vier Vereine standen während der gesamten Saison nie auf einem einstelligen Tabellenplatz. Es waren dies der VfB Stuttgart (Beste Platzierung: Elfter), Schalke 04 und Bochum (jeweils Rang 12) und Hertha BSC (13.). Alle 4 landeten zwischenzeitlich – ebenso wie 1899 Hoffenheim (24. Spieltag)– auch ganz unten.
Die TSG Hoffenheim erlebte zwischen dem 10. und dem 24. Spieltag eine historische Talfahrt. Von Platz 4 ging es runter auf 18 – bei einer vereinsinternen Rekord-Negativserie von 7 Niederlagen in Serie.
Zwischendurch Tabellenletzter und dann bis hoch auf Platz 6, das galt für Bayer Leverkusen. Die Ankunft von Trainer Xabi Alonso, der schon als Profi „hoch gespielt“ hatte, wirkte belebend auf die Bayer-Elf. Sie stand auch als einziges Bundesliga-Team in einem Europacup-Halbfinale.
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